1600041780 a:2:{s:7:"content";s:6186:"

BEMÜHUNGEN BEIM GONGYO: URSACHEN UND WIRKUNGEN


Nr Bemühung Mögliche Ursache Beispiel der Wirkung aufs Alltagsleben 1 Man macht Gongyo. Karma. Man kann sein Karma ändern. 2 Man macht gerne Gongyo. Man versteht, daß es nur im Buddhismus wahres Glück gibt. Alle Bemühungen führen zu dauerhaften Resultaten. 3 Man macht immer Gongyo. Man weiß, daß man die Kraft zur Verwirklichung der eigenen Ziele aus dem Gongyo schöpft. Der Tag vergeht erfolgreich. 4 Man läßt das Abendgongyo niemals aus. Man empfindet Dankbarkeit und möchte sie ausdrücken. Der nächste Tag beginnt kraftvoll. 5 Man läßt Gongyo niemals aus. Die Einstellung zur Ausübung ist frisch. Man bleibt flexibel.. 6 Man macht Gongyo mit vollem Einsatz. Man besitzt einen suchenden Geist. Das Alltagsleben ist voller Freude und Dynamik. 7 Man macht Gongyo nicht zu schnell, sondern konzentriert. Man versteht, daß Gongyo der Kern des Glaubens ist. Die Bemühungen bringen Nutzen. 8 Man macht Gongyo sowohl morgens als auch abends als erstes. Man hat die Einstellung, Gongyo an die erste Stelle zu setzen. Das Tempo des Alltagslebens wird schneller als bei anderen. 9 Man überwindet seine Müdigkeit beim Gongyo. Man bemüht sich, beim Gongyo nicht nachlässig zu sein. Es gibt keinen Leerlauf, sondern stetige Entwicklung. 10 Beim Gongyo behält man immer die Augen offen. Man möchte wirklich das eigene Leben klar sehen. Wer die Augen öffnet, kann alles klar erkennen und erhält Wohltaten. 11 Beim Gongyo schaut man den Gohonzon an. Der Glauben ist beständig. Das Alltagsleben ist stabil und beständig. 12 Man hält die Hände korrekt vor dem Körper. Gongyo ist eine Erfrischung und keine Routine. Man verliert nie den Mut gegenüber dem Leben. 13 Die Stellung der Hände ist richtig. Der Glaube ist aufrichtig. Man kann seinen Eigensinn besiegen. 14 Man bleibt beim Gongyo ruhig sitzen. Man findet genügend Ruhe und Vertrauen im Leben. Alles, was man macht, wird letzten Endes zum Erfolg führen. 15 Beim Gongyo rezitiert man korrekt und läßt keine Wörter aus. Man will dem Gohonzon nichts Unrichtiges sagen. Schwierigkeiten können in Nutzen umgewandelt werden. 16 Man liest die Zehn Faktoren korrekt (dreimal). Die Gedanken sind konzentriert. Körper und Geist sind im Einklang, Worte und Taten stimmen überein. 17 Das Hiki-Daimoku (langgezogenes Daimoku) ist ausreichend lang. Man sitzt gerne vor dem Gohonzon. Viele Nutzen und Wohltaten. 18 Man schlägt die Glocke korrekt. Man weiß, daß Gongyo der Kern der Ausübung ist. Man hält sich an einen festen Tagesplan. 19 Man macht die Stillen Gebete richtig. Man versteht den Sinn der Stillen Gebete. Erwünschtes wird in hohem Maße erfüllt. 20 Man führt Gongyo mit einem angenehmen Tonfall aus. Man versteht die Bedeutung der Eintracht. Man erlebt wenig Schwierigkeiten mit Freunden oder Partnern. 21 Man macht Gongyo mit ordentlicher Kleidung und mit ordentlichen Haaren. Man versteht, daß der Gohonzon verehrungswürdig ist. Man kann andere Menschen leiten und verantwortungsvolle Tätigkeiten übernehmen. 22 Die Stimme ist kräftig und gut zu hören Man hat Überzeugung im Glauben. Das Alltagsleben ist aktiv. 23 Man unterbricht Gongyo nicht. Man spürt, daß Gongyo für einen selbst wichtig ist. Man kann Angefangenes auch zu Ende führen. 24 Der Butsudan ist gut gepflegt. Man möchte dem Butsudan Respekt erweisen. Man kann ein reines Leben führen. 25 Die Umgebung des Butsudans ist ordentlich. Man denkt daran, daß der Butsudan (=Gohonzon) im Mittelpunkt stehen soll. Das Alltagsleben kann nicht so leicht in Unordnung geraten. 26 Der Butsudan ist der Mittelpunkt der Wohnung. Man denkt daran, daß der Butsudan (=Gohonzon) im Mittelpunkt stehen soll. Man kann seine Kapazität erweitern.


Frei nach Soka-Gakkai-Vizepräsident Tsuji

";s:12:"content_meta";N;}