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Gosho-Studium für März 1999

„Die Person und das Gesetz“

1) Shakyamuni Buddha lehrt jedoch, daß derjenige, der im Späten Tag des Gesetzes dem Ausübenden des Lotos-Sutras Gaben macht, und sei es nur an einem einzigen Tag, unvergleich größere Schätze erlangen wird, als wenn er dem Buddha einhunderttausend Äonen lang unzählige Schätze anbieten würde. Wie wunderbar ist daher Ihre herzliche Aufrichtigkeit, den Ausübenden des Lotos-Sutras über Jahre hin zu unterstützen. Nach des Buddhas Worten ist es sicher, daß Sie im reinen Land des Adlergipfels wiedergeboren werden. Welch dauerhaftes (wunderbares) Glück Sie besitzen.

( Gosho Band 1, Seite 33 )

1) Ich lebe hier in den Bergen, weit entfernt von menschlichen Siedlungen. Es gibt weit und breit kein einziges Dorf. Obwohl ich in einer elenden (einsamen) Hütte wohne, ist tief in meinem sterblichen Körper (im Herzen meines sterblichen Körpers) das letztendliche geheime Gesetz, das ich von Shakyamuni auf dem Adlergipfel ererbt habe, bewahrt. Mein Herz ist da (der Ort), wo alle Buddhas ins Nirwana eintreten, meine Zunge, wo sie das Rad der Doktrin drehen, mein Hals, wo sie in diese Welt geboren werden, und mein Mund, wo sie die Erleuchtung erlangen. Wie (Warum) könnte, da der wunderbare Ausübende (solch ein wunderbarer Ausübender) des Lotos-Sutras auf diesem Berg lebt, denn dieser Berg weniger heilig (von weniger Wert) sein als der Adlergipfel (das reine Land des Adlergipfels)? Da das Gesetz das höchste (mystisch) ist, gebührt der Person Ehre; da der Person Ehre gebührt, ist das Land heilig (da die Person verehrungswürdig ist, ist der Ort genau so wertvoll).

( Gosho Band 1. Seite 33 )

Hintergrund und Zusammenfassung

Am 11. September 1281, im Alter von 59 Jahren, schrieb Nichiren Daishonin, der sich auf dem Berg Minobu aufhielt, diesen Brief an Herrn Nanjo Tokimitsu, der gerade schwer krank war. Ein Brief, in dem der Daishonin seinen Dank für die Gabe von zwei Säcken Salz, einem Sack Sojabohnen und anderen Geschenken zum Ausdruck brachte. Tokimitsu war 22 Jahre alt.

Nanjo (Shichiro Jiro) Tokimitsu übernahm die Grafschaft noch im jüngeren Alter, weil sein Vater sowie sein ältester Bruder früh verstorben waren. Zusammen mit seiner Mutter und der Familie übte er den reinen Glauben aus und unterstützte den Daishonin fortwährend durch aufrichtige Gaben. Es ist verzeichnet, daß Tokimitsu weit über 40 Male dem Daishonin Gaben machte, während der Zeit, als der Daishonin 8 und halb Jahre auf dem Berg Minobu wohnte. Außerdem bemühte er sich seinen Glauben unter der Führug Nikko Shonins zu vertiefen. Als sich Shakubuku und die Verbreitung der Lehre des Daishonins weiträumig am Fuji unter der Leitung Nikko Shonins entwickelten, spielte Tokimitsu unter den Gläubigen eine zentrale Rolle. Insbesondere anläßlich der „Atsuhara Verfolgung“, während dieser die Regierung die Schüler und Gläubigen des Daishonins massiv unterdrückte, führte er seinen Kampf entschieden durch, indem er die von der Regierung verfolgten Schüler und Gläubigen bei sich verbarg und in Schutz nahm. Zu dieser Tat verlieh der Daishonin ihm eine würdevolle Bezeichnung „der Weise Ueno“.

Als Tokimitsu diesen Brief vom Daishonin erhielt, scheint er in Folge von Leiden durch die Atsuhara Verfolgung schwer krank gewesen zu sein. Im Februar des darauffolgenden Jahres verschlimmerte sich seine Krankheit, so daß man ernsthaft um sein Leben bangen mußte. Obwohl der Daishonin selbst krank war, setzte er sich ganz und gar für die Genesung Tokimitsus ein und ermutigte ihn; wie zum Beispiel im Brief „der Beweis des Lotos-Sutras“, ( Gosho Band 2, Seite 281 ). Tokimitsu konnte schließlich seine Krankheit überwinden.

Zuerst wünschte der Daishonin in diesem Brief Tokimitsu gute Besserung und hob dessen beständigen, aufrichtigen Glauben, dem Daishonin verschiedene Geschenke zu machen, hervor, obwohl Tokimitsu an einer Krankheit litt. Der Daishonin preist ferner die herzliche Absicht Tokimitsus, den Ausübenden des Lotos-Sutras zu unterstützen, und erläutert, daß Tokimitsu zweifelslos nicht nur für diese Lebensexistenz, sondern auch für das nächste Leben dauerhaftes Glück ansammeln kann.

In der zweiten Hälfte des Briefes erklärt der Daishonin, daß er selbst der Buddha aus der unendlichen Vergangenheit ist und der Ort, an dem er sich befindet, selbst das reine Land des Adlergipfels ist. Er ermutigt Tokimitsu, schnellstmöglich gesund zu werden und sich auf den Weg machen möge, um den Daishonin zu besuchen.

In seiner Ermutigung verdeutlicht der Daishonin ein außerordentlich wichtiges Prinzip über die Einheit von dem „mystischen Gesetz und der verehrungswürdigen Person“:

Da das Gesetz das höchste (mystisch) ist, gebührt der Person Ehre; da der Person Ehre gebührt, ist das Land heilig (da die Person verehrungswürdig ist, ist der Ort genau so wertvoll).

Erläuterung zum Absatz Nr. 1)

Hier wird die Bedeutung der Spende erläutert. An der vorangegangenen Stelle schreibt der Daishonin eine Geschichte über einnen Jungen namens Tokusho, der dem Buddha einen Kuchen aus Schlamm schenkte und gerade dadurch 100 Jahre später als König Ashoka geboren wurde, der über ganz Indien herrschte.

Selbstverständlich ist der Kuchen aus Schlamm an und für sich von keinem Wert. Jedoch, da dieser gerade Shakyamuni, dem Buddha angeboten wurde, konnte der Junge solch großen Nutzen erhalten, so sagt der Daishonin.

Im Hosshi Kapitel des Lotos-Sutra lehrt Shakyamun, daß derjenige, der im Späten Tag des Gesetzes dem Ausübenden des Lotos-Sutras Gaben macht, und sei es nur an einem einzigen Tag, unvergleich größere Schätze erlangen wird, als wenn er dem Buddha einhunderttausend Äonen lang unzählige Schätze anbieten würde. Der Grund liegt darin, daß der Ausübende des Lotos-Sutras das ursprüngliche, mystische Gesetz, durch das selbst Shakyamuni seine Erleuchtung erlangen konnte, innehat und dieses verbreitet. Dem Ausübenden des Lotos-Sutras im späten Tag des Gesetzes Spenden zu machen, bedeutet daher die Gabe für dieses mystische Gesetz.

Der Nutzen eines Jungen, der Shakyamuni einen Sandkuchen schenkte, war so groß, so daß er als König Ashoka geboren werden konnte. Geschweige denn der Nutzen von Nanjo Tokimitsu, der dem Daishonin, dem Ausübenden des Lotos-Sutras im späten Tag des Gesetzes, jahrelang herzliche Spenden machte, war unermeßlich. Deshalb erklärt der Daishonin: “Es ist sicher, daß Sie im reinen Land des Adlergipfels wiedergeboren werden. Welch dauerhaftes (wunderbares) Glück Sie besitzen“.

Der Nutzen der Spende, welche man um der Verbreitung des mystischen Gesetzes willen aus reinem Herzen macht, bringt zu uns nicht nur das höchste Glück in diesem Leben, sondern auch dieser in seinem Leben über die drei Existenzen hindurch erstrahlen wird.

Hier können wir zwei wichtige Punkte über die Spende lernen.

Zum einen ist es von großer Bedeutung, mit welchem Herzen oder mit welcher Einstellung man Spende macht. Es handelt sich hierbei um den „Inhalt des Herzens“. Die Spende ist keinesfalls Formsache, sondern aus aufrichtigem Herzen zu machen, ist von großer Wichtigkeit. Und es kommt auf die Bereitschaft, für die Ausübung des Buddhas, die Menschen zu retten und sie zum Glück zu führen, behilflich sein zu wollen, sowie auf die Absicht an. Ein Beispiel von einem Jungen Tokusho stellt uns deutlich dar, daß das in einem Geschenk vom Sandkuchen erkennbare aufrichtigste Herz durch den Buddha erfaßt werden konnte.

Es gibt eine wohlbekannte Geschichte über eine „arme Frau mit dem einen Licht“. Eine arme Frau machte sich ernst Gedanken darüber, wie sie Shakyamuni Spenden machen könnte. Sie sparte mühevoll Geld und schenkte Shakyamuni eine Leuchte. Zu gleicher Zeit wurden Shakyamuni von vielen wohlhabenden Menschen, darunter Königen, unzählige Leuchten gespendet. Jedoch wurden alle Lichter von heftigem Sturm und Wind gelöscht, ausgenommen eine einzige Leuchte, welche die arme Frau gespendet hatte. Shakyamuni erklärte den Grund, warum kein Wind das Licht der Leuchte der armen Frau löschen konnte. Denn sie machte diese Leuchte Shakyamuni zum Geschenk aus dem Schwur, alle Menschen retten zu wollen. Der tiefe Wunsch für das Glück aller Menschen und die aufrichtige Absicht sind die Grundlage der Spende.

Zum anderen ist auch wichtig, „wem wir spenden“. Es handelt sich um das Objekt, an das dier Spende gerichtet ist. Wie Shakyamuni selbst erklärt, kann man Nutzen erhalten, weil man dem „Ausübenden des Lotos-Sutras im späten Tag des Gesetzes“ Spenden macht. Der „Ausübende des Lotos-Sutras im späten Tag des Gesetzes“ ist unzähligen, unvorstellbar großen Verfolgungen ausgesetzt. Solch einem Menschen Spenden zu machen, erfordert eine ungewöhnliche, feste Entschlossenheit. Gerade in diesem festen Entschluß liegt die Ursache für die Verwirklichung der Buddhaschaft.

Ferner müssen wir ferner klar wissen und verstehen, falls wir demjenigen mit aufrichtigem Herzen Spenden machen, der gegen das mystische Gesetz handelt und es verleumdet, nicht nur keinen Nutzen für uns mit sich bringt, sondern vielmehr Ursachen für das Unglück im Leben angehäuft werden. In der heutigen Zeit bedeutet dies, daß wir treu und gemäß dem Herzen des Daishonins die Aktivitäten der SGI unterstützen, die sich für das Glück der Menschen in der ganzen Welt aufgrund der Verbreitung der Philosophie des Daishonins unermüdlich einsetzt. Das gilt für die Bedeutung der Spende, welche man dem „Ausübenden des Lotos-Sutras im späten Tag des Gesetzes“ macht.

Erläuterung zum Absatz Nr. 2)

Hier wird erwähnt, daß der Daishonin seine Identität als der ursprüngliche Buddha offenbart und der Ort (Minobu), an dem er wohnt, heilig (wertvoll) ist. Und im Anschluß daran ermutigt er Tokimitsu, die Krankheit so schnell wie möglich zu überwinden, damit er zum Daishonin kommen möge.

Hier wird insbesondere über das Verhältnis von „Gesetz“, „Person“ und „Ort“ erklärt. Da der Daishonin das mystische Gesetz innehat, so ist selbst der entlegene Ort im tiefen Berg, an dem der Daishonin wohnt, nicht weniger wertvoll als das reine Land des Adlergipfels. Das bedeutet, daß der Wert des „Ortes“ unbeirrt damit zusammenhängt, ob die „Person“ das richtige „Gesetz“ beibehält und es korrekt ausübt beziehungsweise ihre Handlung dem „Gesetz“ entsprechend unter Beweis stellt. Daher ist der Tempel der Nikken Sekte Taiseki-ji nichts anderes als der Ort der Verleumdung gegen das mystische Gesetz. Aus diesem Grund besteht für uns keine Notwendigkeit, dahin zu gehen, und wir sollten ihn auch nicht besuchen.

Wir können dieses Prinzip auch in unserem täglichen Leben anwenden, da ausschließlich die Tatsache und die Handlung, daß wir in unserer eigenen Gemeinde, in der wir wohnen und leben, einen klaren Sieg erringen, die Bewegung der Kosen-rufu in der Gesellschaft zum Erblühen führen können. Die Verbreitung der Lehre des Daishonins sowie der Philosophie der Soka Gakkai in unserem eigenen Lebensraum in der Gesellschaft ist die entscheidende Basis der Kosen-rufu Bewegung, wofür wir bemüht sind.

Der Ort, an dem wir jetzt wohnen und leben, ist der „Ort der Aufgabe“. Vor den bevorstehenden Problemen und Schwierigkeiten wegzulaufen und sich vorzustellen, es gebe bestimmt einen noch besseren Ort, das ist nichts anderes als eine Illusion. Wir wollen die „Realität“ des Lebens genau ins Auge fassen, das ist sowohl für unser eigenes Glück als auch für die Entwicklung der Kosen-rufu Bewegung von großer entscheidender Bedeutung.

Wichtig ist, daß wir uns beständig bemühen, uns und unsere Persönlichkeit zu polieren und uns zu einem vertrauenswürdigen „Menschen“ in der Gesellschaft zu entwickeln.

Kosen-rufu bedeutet nicht eine bloße Vermehrung der Mitgliederzahl. Kosen-rufu ist ein Prozeß sowie eine Strömung, inwieweit wir aufgrund der einzelnen menschlichen Revolution unsere Familie verändern, für das Wohlergehen der Gemeinde beitragen und unsere Fähigkeit in allen Bereichen der Gesellschaft entfalten. Das ist die Bedeutung der Kosen-rufu.

1999 ist das „Jahr der Verbreitung (des Sieges) in der Gemeinde“. Wir wollen in unserer Gemeinde noch mehr Menschen zum mystischen Gesetz führen, indem sich jeder einzelne von uns noch weiter entwickelt. Laßt uns einen herzlichen, friedvollen Lebensraum in der Gesellschaft aufbauen.

Führung von Präsident Ikeda zum Thema 2)

A) Eine Religion ohne Rücksicht auf den „Menschen“ kann nicht existieren, und kein wahrer Friede ist möglich. Die Grundlage aller Versuche zur Schaffung des Friedens ist es, daß die „Menschen“ miteinander reden und sich besser verstehen. In diesem Sinne liegt der Ausgangspunkt darin, daß man als ein „Mensch“ in der allgemeinen Welt das Vertrauen von anderen Mitmenschen gewinnt. Da das „Gesetz“ unübertroffen ist, sollte der „Mensch“ dabei keine Rolle spielen, --- das ist in keinem Fall möglich noch annehmbar.

Der Daishonin sagt hierzu: „Da das Gesetz das höchste (mystisch) ist, gebührt der Person Ehre. Um diese Lehre zu beweisen, müssen wir uns in unserem täglichen Leben „verehrungswürdig“ verhalten und unsere Persönlichkeit und unseren Charakter polieren. Selbst wenn wir meinen und behaupten, daß wir das „höchste Gesetz“ beibehalten, jedoch ein ausschweifendes Leben mit Lügen führen, so bleibt man doch ein „Mensch niedrigster Güte“. Wie kann man damit jemanden zur Ausübung des Buddhismus führen? Das ist nichts anderes möglich, als daß solch ein Mensch das Gesetz beschmutzt und verleumdet.

B) „Da das Gesetz das höchste (mystisch) ist, gebührt der Person Ehre; da der Person Ehre gebührt, ist das Land heilig (da die Person verehrungswürdig ist, ist der Ort genau so wertvoll)“.

Entscheidend ist, daß der Wert des „Ortes“ unbeirrt damit zusammenhängt, ob die „Person“ das richtige „Gesetz“ beibehält und es korrekt ausübt oder nicht.

Selbst wenn es in den verschiedenen Tempeln wie im Tempel Minobu vom Daishonin persönlich eingeschriebene Gohonzons gibt, bleibt dieser Tempel an der Tatsache unverändert als ein Tempel von Verleumdung gegen das Gesetz und , weil dort der Glaube nicht richtig praktiziert wird. Der „Glaube“ sowie die „Person“ sind hierbei entscheidend.

Die jetzige Leitung der Nichiren Shoshu Priesterschaft steht vollkommen gegen den Willen des ursprünglichen Buddhas und ist somit aus dem richtigen Weg der buddhistischen Lehre abgekommen. Uns bleibt nichts anderes übrig, als daß wir die „Gerechtigkeit“ des Daishonins konseqent beschützen, und das ist gut so.

C) Entscheidend ist die Person, alles hängt mit Menschen zusammen. Der Daishonin lehrt hierzu: „Das Gesetz verbreitet sich nicht allein, da die Person das Gesetz verbreitet, so sind sowohl die Person als auch das Gesetz verehrungswürdig“.( jap. Gosho, Seite 856 )

Diejenige Menschen, die das wahre Gesetz verbreiten, sind verehrungswürdig. Das heißt, daß die Mitglieder, die sich für Shakubuku und für die Verbreitung der Lehre des Daishonins bemühen und für die Verwirklichung der Kosen-rufu einsetzen, sind am verehrungswürdigsten.

D) Der Ort, an dem wir jetzt leben, ist das Land unserer ursprünglichen, allgegenwärtigen Aufgabe. Das Leben, in dem man sich in diesem Ort entfremdet nach irgendeinem weit entfernten Ort sehnen muß, ist voller Illsion erfüllt. So kann man in seinem Leben keinen sicheren Wert schaffen. Leben ist Realität. Kosen-rufu wird auch in diesem realen Leben durchgeführt. Der Kampf für Kosen-rufu beginnt in der nähesten Umgebung, und gerade deswegen ist dieser in einem gewissen Sinne am schwierigsten. Wer dort eine solide Welle der Verbreitung des wahren Gesetzes immerwährend in Bewegung setzen kann, der ist ein mutiger Kämpfer.

E) Die Verwirklichung der Kosen-rufu hängt nicht unbedingt allein mit der Vermehrung der Mitglieder zusammen. Es muß selbstverständlich sein, daß man sich als Mensch entwickelt, wenn man den Gohonzon empfängt und seinen Glauben vertieft. Wer sich entwickelt, wird sein eigenes Karma ändern als auch seine Familie reformieren. Eine Gemeinschaft solch einzelner Menschen wird bestimmt in der Gesellschaft eine wesentliche Veränderung herbeiführen.

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