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Das Leben der Freiheit und Gerechtigkeit
Du, sei Sieger des Humanismus!
Du und ich sind,
in wahrer Freundschaft verbunden,
wahre Gleichgesinnte!
Gemeinsam,
vom trägen karmischen Bann
entfesselt,
sind wir aufgebrochen,
ein Leben der Freiheit und Gerechtigkeit zu führen.
Hässliche Beharrlichkeiten
gibt es absolut nicht.
Dumme Menschen wollen wir nicht werden.
Verschlagene Menschen wollen wir auch nicht werden.
Mit der Stellung der mutigen Gerechtigkeit,
an sich selbst zu glauben,
und
aufgrund der eisernen Tatsache
kämpfen wir der Zukunft entgegen!
Im Kapitel „Medizinkönig“ des Lotos-Sutras steht:
werden völlig ausgelöscht.“
Es heißt, alle Groll hegenden Feinde, die
gegen das wahre Gesetz und die Gerechtigkeit verstoßen,
werden ausnahmslos und unbedingt
zerschlagen, zersplittert und ausgelöscht.
Das ist
das kausale Gesetz des Buddhismus.
Nichiren Daishonin gibt,
auf diese goldenen Worte bezogen,
seinen Schülern, die sich in schweren Prüfungen herausfordern,
Mut:
„Wenden Sie vor allen anderen
die Strategie des Lotos-Sutras an.“
„Verstehen Sie dies tief im Glauben!
Jedenfalls, wenn Sie feige sind,
wird keines Ihrer Gebete beantwortet.“
Mein Meister hat mich
beim Privatunterricht an der Toda Universität
in aller Schärfe unterwiesen,
indem er die Bedeutung des Glaubens
sowohl wissenschaftlich als auch universell
offenbarte.
Eines Tages unterrichtete er mich:
„Der Glaube ist die grundlegendste Gesetzmäßigkeit des Universums“,
„Der Glaube ist die Schatzkammer der Weisheit“,
„Der Glaube ist die Sonne für die Suche nach dem Weg“,
„Der Glaube ist der korrekte Weg der Weisen“,
„Der Glaube ist das scharfe Schwert des Intellekts“ und
„Der Glaube ist die große unzerstörbare Philosophie“.
An einem anderen Tag lehrte er mich:
„Der Glaube ist die Krone des Lebens“,
„Der Glaube ist das ewig jugendliche Herz“,
„Der Glaube ist das Leben voller Bewunderung“,
„Der Glaube ist die Lichtquelle des Friedens und der Freude“,
„Der Glaube ist der große mittlere Weg des Friedens“,
„Der Glaube ist der Weg der Gerechtigkeit für die Menschenlehre“ und
„Der Glaube ist die unübertroffene Lehre für das Glück“.
Und an einem weiteren Tag prägte er mir tief und stark ein:
„Der Glaube ist die höchste Gerechtigkeit“,
„Der Glaube ist der herkulische Mut“,
„Der Glaube ist das unzerstörbare Schloss“,
„Der Glaube ist der Kampf für das höchste Gute des Lebens“,
„Der Glaube ist der Angriffsgeist gegen das Böse“,
„Der Glaube ist die Quintessenz für majestätische Menschenführung“ und
„Der Glaube ist die Gesetzmäßigkeit für den siegreichen Orbit“.
Zu Lebzeiten des Daishonin
wurde jene Atsuhara-Verfolgung auch
durch falsche Anschuldigungen derjenigen Priester,
die mit der Staatsgewalt verbunden waren,
verursacht.
Die Komposition des Komplotts ist
in den Schriften des Daishonin als
„um ihre eigenen Verbrechen zu verbergen und zu vertuschen,
haben sie eine ganze Reihe falscher Anklagen erhoben“
klar und präzise durchschaut.
Das heißt,
um ihre Schuld und Verbrechen zu verbergen,
stellten sie unbegründete falsche Anträge.
Das war ein Missbrauch der Anklagerechte,
um die Menschen der Gerechtigkeit in die Falle zu führen.
Die demagogischen Intrigen gegen die Soka Gakkai geschahen
genau mit der gleichen Formel.
Auf jeden Fall
wurden gegen mich, den vollkommen Unschuldigen,
im Parlament Japans
11 Mal Anträge auf Zeugenaussage
gestellt.
Zu fürchten ist
die Staatsgewalt.
Inmitten des Chaos der Atsuhara-Verfolgung
wurden diejenigen, die feige und unfähig waren, wichtiges zu beherzigen,
habgierig und zweifelhaft,
wiewohl sie hochrangige Schüler des Ursprünglichen Buddhas waren,
vom Herzen des höchstbösen Devadatta befangen.
Sie haben ihren Meister verraten,
ihre Gleichgesinnten verraten und
sich selbst verraten,
so wurden sie keine gewöhnlichen, sondern Feinde des Buddhas.
Dennoch
waren zwanzig namenlose Bauern von Atsuhara
ungeachtet der Einschüchterung durch Hei-no-Saemon-no-jo,
den Staatssekretär des Amtes für Militär und Polizei,
und trotz der Folterung durch das Bogenschießen mit den surrenden Pfeilen
gar nicht erschrocken und
chanteten Daimoku mit wohlklingender Stimme bis zum Ende.
hervorbringen und furchtlos bleiben,
auch wie sehr jemand versucht,
Euch zu bedrohen.“
Die ruhmreichen „Drei Märtyrer“ haben,
vom Geist des Löwenkönigs entbrannt,
ihr Leben für die Verbreitung der Lehre großartig zuwege gebracht.
Ihr unzerstörbares, glorreiches Leben wird
als Vorbild der Kosen-rufu angesehen und
jetzt von allen Gleichgesinnten im Kampf für die Gerechtigkeit
in der ganzen Welt
ererbt und ihnen übertragen.
Inmitten dieser Verfolgung um des Gesetzes willen
sagt Nichiren Daishonin
entschieden:
„Die Herrscher und das ganze Volk, die
den Ausübenden des Lotos-Sutra im Späten Tag des Gesetzes
sowohl in der Gegenwart (Shakyamunis)
als auch in der Vergangenheit (anderer Buddhas) verachteten,
scheinen zwar zunächst verschont geblieben zu sein,
doch schließlich waren sie alle dazu bestimmt, zugrunde zu gehen.“
Hei-no-Saemon-no-jo, der
als Rädelsführer der Verfolgung
beliebig über die Schreckenherrschaft verfügte,
wurde 14 Jahre danach,
vom Heere des Regimes völlig überrascht,
in seiner Behausung überfallen,
und sie wurde in Brand gesetzt.
Das Komplott der Verschwörung wurde
ausgerechtet
durch seinen ältesten Sohn
denunziert.
Am selben Ort, an dem er
die „Drei Märtyrer“ grausam folterte und hinrichtete,
wurde Hei-no-Saemon-no-jo
im Fegefeuer des Infernos geschmort.
Zusammen mit seinem zweiten Sohn, der
einst Pfeile auf die Bauern von Atsuhara schoss,
wurde er gnadenlos
unter höllischen Qualen
mit dem Tode gestraft.
Und über hundert Angehörige seines Klans, die
sich dem Luxus hingaben,
mussten allesamt in der Flamme exspirieren.
Der erste Sohn, der
seinen Vater heimlich anzeigte,
wurde auch danach
auf jene Insel Sado,
auf die der Daishonin verbannt wurde,
verbannt.
„Seine Nachfahren waren
spurlos
zugrunde gegangen.“
Nikko Shonin
verzeichnet die harte, strenge Schlussfolgerung
von Sieg oder Niederlage gemäß dem buddhistischen Gesetz.
Wenn man die Historie der Nichiren Shoshu aufschlägt,
wird es klar, dass derjenige, der
in der Edo-Periode
bei der Verfolgung in Kanazawa
sein Leben im Gefängnis in aller Erhabenheit vollbrachte,
ein betagter Laie von starkem Glauben war.
Des weiteren
war derjenige, der
mehrmals erpresst wurde,
die Namen der Gläubigen in seiner Glaubensgemeinschaft zu nennen,
und trotz des in aller Härte geführten Verhörs unerschrocken
seine Glaubensbruder bis zum Ende beschützte,
ein Mutiger von niedrigem Rang der Gesellschaft.
Und auch
bei der Verfolgung in Owari
waren diejenigen, die,
trotz grausiger Unterdrückung, die über dreißig Jahre andauerte, unbeugsam,
die irrige Doktrin der intriganten Priester zurückwiesen,
ebenso die mutigen
Bürger und Bauern.
Während der ganzen Edo-Periode wurden in vielen Orten
nahe hundert Laiengläubige
um des Lotos-Sutras willen verfolgt.
Im Gegensatz dazu
kann man die Priester, die wegen der Verbreitung verfolgt wurden,
höchstens einige
dazu zählen.
“Das Leben ist begrenzt,
daher sollt Ihr es nicht schonen.
Was wir uns schließlich wünschen sollten, ist das Land des Buddhas.”
Das ist der letzte Wille des Daishonin.
„Solange Kosen-rufu noch nicht verwirklicht ist,
sollt Ihr Euer ganzes Leben dafür einsetzen und
(das Mystische Gesetz) nach Euren besten Kräften verbreiten.“
Das ist die letzte Warnung Nikko Shonins.
Wer auf diesem großen Gelübde
von „den Körper wie das Leben nicht zu schonen (Fujishaku-Shinmyo)“ und
„das Gesetz durch den Einsatz des Körpers zu verbreiten (Shishin-Guho)“ basierte,
sind der erste Präsident Tsunesaburo Makiguchi und
der zweite Präsident Josei Toda .
Durch ihre Verbreitungskampagne ungeachtet der Verfolgungen
ist eine in der Geschichte des Buddhismus
noch nie dagewesene grandiose Front der Bodhisattwas aus der Erde
entstanden.
Und
jetzt 750 Jahre nach der Verkündung der Lehre
hat sich unsere große Solidarität der Soka Gakkai, die
die rechtmäßige Lehre in ihrer Tradition bewahrt,
auf 180 Länder
in voller Pracht ausgedehnt.
In der Abhandlung „Über die Befriedung des Landes durch die Errichtung des wahren Gesetzes“ steht:
„Schließlich sind der ‚Frieden des Landes’ und ‚Sicherheit sowie Ruhe in der Welt’ etwas, was alle Menschen, vom Herrscher bis hinab zum einfachen Volk,
gern mögen und sich wünschen.“
Weltfrieden ist
der langersehnte Wunsch, von dem
alle Menschen innigst geträumt haben.
Die Soka Gakkai ist
eine Organisation, die
auf dem Buddhismus basierende
Kultur, Erziehung
und Frieden fördert.
Denn
„Kultur ist der Schatz des Geistes“,
„Kultur ist die Waffe des Friedens“,
„Kultur ist die Schönheit des menschlichen Sieges“,
„Kultur ist die Blume der Kosen-rufu“ und
„Kultur ist Flügel voller Pracht“.
Denn
„Bildung ist die ewige Hoffnung“,
„Bildung ist der beste Friedenskämpfer“,
„Bildung ist die siegreiche Blüte der Kultur“,
„Bildung ist die Lichtquelle der Menschen“ und
„Bildung ist das Lichtstrahlen des Lebens“.
Oh!
Der Quintessenz deiner Seele,
in die Realität mitten hinein gedrungen und
wie eine Flamme
stets leuchtend
alle Kämpfe zum Sieg zu führen,
wird niemand widerstehen.
Welch kämpferischen Auseinandersetzungen,
welchen Kritiken und
welchen Verschmähungen
Du
auf ewiger Überzeugung
des Humanismus basierend
begegnen magst,
wird die Freudenflamme
Tag für Tag stärker.
Dein Schwert ist
die immerwährende Friedensklinge.
Das ist das menschliche Verhalten
des virtuosesten Meisterwerks.
Wie in der „Aufzeichnung der Vorlesungen über das Lotos-Sutra (Ongi-kuden)“
erläutert wird:
„Wenn wir
angesichts des Leidens von Geburt, Altern, Krankheit und Tod
Nam-Myoho-Renge-Kyo
unaufhaltsam rezitieren,
werden wir in natürlicher Weise
das vom mystischen Gesetz feierlich beschützte Leben offenbaren und
den Duft der vier Tugenden von Beständigkeit, Freude, wahrem Selbst und Reinheit
ausstrahlen.“
Zu Deinem vor jeder Bedrohung furchtlosen
mutvollen
heldenhaften Verhalten
brauche ich nicht viele Worte zu verlieren.
Mir bleibt nichts übrig,
als dass ich Dir nur Worte vollkommenen Lobes schenke.
„Die Ausübenden des Lotos-Sutras sind
sowohl die männlichen als auch die weiblichen gleichermaßen Tathagatas,
wie es heißt, irdische Begierden sind Erleuchtung
und die Leiden von Leben und Tod sind das Nirwana.“
Die Menschen, die der Daishonin als Buddhas lobt und preist, sind
meine ruhmreichen Gleichgesinnten.
In dieser Gesellschaft voller Willkür,
in dieser Lebensexistenz, gefüllt mit Klagen und Kritiken,
und weiter
in dieser verdorbenen Welt,
gefüllt mit Eitelkeit und Eigenwillen,
sind die jungen Frauen voller Reinheit
mit der Aufgabe für Kosen-rufu aufgestanden.
Als eine amerikanische bekannte Gelehrte sah,
dass sie ihren tiefen Glauben an den Buddhismus und
ihre mutvollen Handlungen konsequent fortsetzen,
drückte sie in voller Überraschung ihre Bewunderung aus.
„Gerade
diese schwungvolle Bewegung,
dieser Schauplatz sind
Wunder des 21. Jahrhunderts,
für die Zukunft habe ich Hoffnung gewonnen.
Ich habe mich überzeugt, dass
in der Zukunft ein neues Jahrhundert erscheint.“
Ihre Worte bleiben
noch lebendig in meinen Ohren.
Bereits kennen wir
Lüge und Wahrheit
klar detailliert.
Die Logik der Zerstörer ist
uns auch bekannt.
In ihrem hoffnungslos trügerischen,
intriganten Komplott
kennen wir uns auch aus.
Wir sind ebenfalls der Ansicht,
die Art und Weise des Lebens und der Gesellschaft zu kennen.
Selbst wenn wir maßlose Schmähungen hinnehmen,
ist es uns recht, ihre in vollem Maße betrügerische
schmutzige abwasserähnliche
bedauernswerte wahre menschliche Natur
in aller Schärfe zu kritisieren.
Werde niemals
ein Mensch von niederträchtigem Herzen!
Ihr Ruhm und Verdienst sind
wie eine Fata Morgana,
denn sie können ihrer eigenen karmisch bedingten Pein
nicht entfliehen.
Du,
Mein Freund!
Lebe für das wahre Gesetz, dem
das korrekte Prinzip
von Wahrheit und Tatsache zugrunde liegt.
Das ist
die Philosophie, die die untrennbare Einheit von Körper und Geist lehrt.
Du,
Ergib Dich
der Armut, der Ehre, nicht!
Mit ernster Entschlossenheit
dein Leben zum Wiederaufbau führend,
schreite mutig voran!
Und kämpfe mutvoll!
Lu Xun (1881-1936) sagt:
„Wenn es Helden gibt, die Menschen retten,
gibt es auch solche, die Menschen töten.“
Du,
Führe dein Leben bis zum Ende,
so dass die Menschen, die dir folgen,
zu dir als Held, der die Menschen rettet,
empor sehen!
Du,
Lass sonderbare Vorwürfe
außer acht!
Es gibt keinen Menschen, der
gegen die Funktion des mystischen Gesetzes
frontal auftreten kann.
Du sollst dein Leben voller Gelassenheit
in der universellen Größe des mystischen Gesetzes führen.
Darin gibt es
weder Niederlage
noch Unglück.
Es darf auch
kein dürftiges Leben geben.
Von großer Wichtigkeit ist
das Ende.
Das Ende ist von großer Bedeutung.
Sieg oder Niederlage dazuwischen sind
keine wahre Entscheidung des Kampfes.
Zum Schluss
solltest Du ewiger Sieger werden, der
einen Sieg nach dem anderen verzeichnet,
das wünsche ich Dir innigst!
Begehe niemals Verderbtheit!
Sicher
das letztendliche Ziel deines eigenen Sieges
im Auge behaltend,
Laufe!
Kämpfe!
Lästerungen von niedrigen Dimensionen
ignorierend,
solltest Du der einzigen, größten Gesetzmäßigkeit des Lebens entsprechend
leben.
Denn das ist
der Kern im Glauben
des Buddhismus.
Und dass nur darin
die Harmonie,
alles zu vereinigen, besteht,
wollen wir nicht vergessen.
Dass heute auch
unsere eigene Bewegung
historische Augenblicke erschafft,
wollen wir nicht vergessen.
Die subjektive Schaffenskraft
des ewigen Lebens entfachend
vorwärts zu schreiten, das ist der Glaube.
Darin gibt es
weder Schwäche
noch üble Schritte aufs Lebensende hin.
Dass dein Leben, das
am kommenden Tag und
an weiteren Tagen
die unvorstellbare Tiefe des Menschen
durchdringt,
sich zur Symphonie, zum Glück zu führen,
bis zum Himmel widerhallend,
und zum Leben voller Freude entwickelt,
wollen wir nicht vergessen.
Lache, wer lachen will,
Schmähe, wer schmähen will.
Schließlich
wird der Schrei der
seiner Person entsprechenden Lästerung
ihn selbst umherjagend quälen.
Du, der
für deine eigene Freiheit und Gerechtigkeit
leben will,
Gib nicht auf,
werde nicht müde,
werde nicht Verlierer und
Flüchte nicht!
Lasst uns
entschieden
auf diesem endlosen
sieg- und glorreichen Weg schreiten!
Auf diesem Weg, der
zu Gerechtigkeit und Glück führt!
Den Dummen, die fortgesetzt jammern, einen Blick zuwerfend und
die Dummen, die wie verrückt kreischen, hinter uns lassend.
Erschüttere mit Entschiedenheit
ihre finsteren Herzen sowie
ihre leeren Herzen, die
unter Grausamkeit und Gefühllosigkeit mürrisch leiden,
und weise sie bitte
auf das großartige hoffnungsvolle Leben hin!
Gib ihnen, die schwer
mit Leid, Klage und Eifersucht erfüllt sind,
wie ein Blitzschlag
deine glänzende Stimme!
Auf dem Weg, der
jenseits dunklen Sturms
mit edlem Herzen und
mit erhabenem Leben
stolz silbern leuchtet,
auf jenem Pfad, an dem
unzählige Blumen grenzenlos blühen,
werden wir,
indem wir die herrliche Musik
und meisterliche Lieder singen hören,
wie ein General mit dem Triumphzug
voranschreiten.
Uns, die für Kosen-rufu kämpfen,
versichert das Lotos-Sutra, wie es besagt:
„Wie zum Beispiel der freie Himmel
nach Osten, Westen, Süden und Norden,
in die vier Richtungen dazuwischen und nach oben und unten
unermesslich und grenzenlos ist,
sind die Wohltaten dieser Personen genau so.“
Wie der grenzenlos freie Himmel
sind die Wohltaten, die wir erhalten,
unermesslich und grenzenlos.
Dabei sind
sowohl strahlende Erinnerungen in der Vergangenheit
als auch
der Glanz der Sonne in der Zukunft voll erfüllt,
so werden wir,
indem wir vom riesiggroßen freien Himmel des Glücks
gepriesen und gelobt werden,
heiter und fröhlich voranschreiten.
Du,
Lass Dich nicht besiegen!
Siege unbedingt!
03. März 2002
Meinen Freunden der Soka auf der ganzen Welt gewidmet.
Weltgekrönter Dichter
(aus „Seikyo Shimbun“ vom 05. März 2002)
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