Eine Botschaft vom Wasser
Schaut Euch an, welche Auswirkungen unser Daimoku auf einen Tropfen Wasser haben kann. Ich möchte dies gerne mit Euch teilen (Ich beabsichtige noch detaillierter über die Experimente zu schreiben).
Vor einer Woche besuchte ich eine Vorlesung in Campell River bei einem japanischen Naturwissenschaftler, der ein Buch geschrieben hat mit dem Titel „ A Message From Water“ – Hr. Masaru Emoto. Dieser Naturwissenschaftler reiste um die ganze Welt und entnahm Wasserproben von allen Seen und Ozeanen, ebenso Leitungswasser aus jedem Land. Er nahm eine kleine Menge des Wassers, lies es zu einem Kristall gefrieren und fotografierte es. Diese Fotos zeigte er während seiner Vorlesung auf einer großen Leinwand. Es war sehr interessant zu sehen, welches Wasser aus den verschiedenen Teilen der Erde rein oder toxisch war. Dann nahm er ein Fläschchen mit Wasser, bespielte es mit Musik – z.B. Bach - Mozart – usw., und zeigte uns die Bilder dieses Wassers, das Wasser war einfach wunderschön. Das gleiche machte er mit Heavy Metal Musik und das Wasser war häßlich und toxisch. Er machte den gleichen Versuch mit Gesang und hatte die selben Resultate. Er erklärte uns im Detail die Effekte, die Schall und Vibration auf Wasser haben und wie es sich dadurch verändert. Er nahm eine Wasserprobe, chantete über fünf Stunden Nam Myoho Renge Kyo und ließ auch diese Probe zum Kristall gefrieren um sie zu fotografieren.
Als er das Foto dieses Kristalls auf der Leinwand zeigte, ( die Leinwand war so groß wie eine Kinoleinwand ) hielt jeder im Publikum den Atem an! Der Kristall hat sechs umliegende Punkte, und jeder dieser Punkte sieht aus, als wäre er mit funkelnden Diamanten gefüllt. Die Mitte des Kristalls hat ein Licht, das einem entgegenströmt. Man blinzelt mit den Augen wenn man hineinschaut. Es war so erstaunlich, das es mich sprachlos machte.
Hr. Emoto fuhr mit seiner Erklärung fort, das unsere Körper zu 75% und unser Gehirn zu 93% aus Wasser bestehen. Chanten verändert die Zusammensetzung des Wassers in unserem Körper in einen reinen Zustand, und selbstverständlich verändert sich beim Chanten für andere auch die Wasserstruktur in deren Körper. Er unternahm einen Test, indem er ein Fläschchen Wasser auf seinen Schreibtisch in Japan stellte. Vorher testete er das Wasser und es zeigte ein sehr verfärbtes , giftiges Bild. Dann bat er seine Freunde in anderen Ländern für dieses Fläschchen Wasser zu einem bestimmten Zeitpunkt am Tag fünf Minuten zu chanten. Anschließend testete er das Wasser in dem Fläschchen und es hatte eine wundervolle und reine Kristallformation.
Wie unglaublich ist dieser wissenschaftliche Beweis über den Effekt des Chantens nicht nur bei unserem Körper, sondern auch bei anderen Menschen. Hr. Emoto erklärte, das diese Schwingungen auch beim Schreiben, Malen usw. vorkommen.
Er gab ein Beispiel, indem er die Worte Liebe und Wertschätzung auf ein Stück Papier schrieb und dieses auf ein Reagenzglas mit Wasser klebte. Er verfuhr genauso mit dem Wort Haß. Beide Proben ließ er gefrieren und fotografierte sie. Die Kristalle des Fläschchens mit Liebe und Wertschätzung waren klar und schön, hingegen die Kristalle des Fläschchens mit der Beschriftung Haß waren schmutzig und toxisch. Er gab uns auf der Leinwand noch sehr viele Beispiele über Wasser. Mikrowellen, Handys, die Schwingungen von Händen, die man über Wasser hält, es ist wirklich sehr interessant.
Nun, um es in einem Satz zu sagen, ich kann dieses wundervolle Gefühl verstehen, das wir erhalten, wenn wir zusammen oder für uns alleine chanten – wir reinigen uns selbst von den giftigen Störungen in unserem Körper, - nicht zu vergessen all die anderen unglaublichen Wohltaten, die wir ebenso erhalten.
Nam – Myoho – Renge – Kyo Nam – Myoho – Renge – Kyo Nam – Myoho – Renge