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Öffnet mutig und tapfer
„Das Jahrhundert der Menschlichen Revolution“!
Alle Menschen haben das Recht,
in Frieden zu leben!
Alle Landesführer,
die gutherzige friedliebende Menschen
ins Kriegsfeuer treiben,
ihnen höllisches Leid zufügen,
sind das höchste Böse,
Verbrecher, ewig unverzeihlich.
Jeder einzelne Mensch muss stark werden!
die Macht unbedingt niederhalten und besiegen!
Das ist unser Recht.
Um das wunderbare Leben zu durchleben,
müssen wir kämpfen.
Und schreit!
Die mächtige Kraft darf
Nicht mit der Staatsmacht verwechselt werden.
Die Kraft der menschlichen Seele
Und die Geisteskraft der Menschen
Sind größer als alles andere.
Das stärkste friedliebende Herz soll erschaffen werden.
Das ist die Lehre für die Menschheit,
Erwartung und Schlussfolgerung.
Unbesonnen
vom Herrscher rechts und links umhergeschickt zu werden,
ist ein Beweis dafür, dem physischen Zwang gehorsam zu sein.
Pazifisten müssen,
indem sie stets die geistige Kraft,
die spirituelle Anregung aufbauen,
über den bösen Traum des Kriegsfeuers
von menschlichem Karma verursacht,
in der Vergangenheit gesehen,
als das wichtigste Ereignis nachdenken.
Ohne chaotisch hin und her umzuirren,
auf die Zukunft hin die höchste Kraft ausschöpfend
sollen sie die Spuren einer wertschaffenden Vereinigung des Friedens hinterlassen
und korrekt hinterlassen.
Mittels der Kraft einer starken Solidarität
Sollen wir es erschaffen.
Sowohl die Menschheit als auch das Zeitalter
geduldig ertragen,
auf diesen einen Punkt der friedlichen Koexistenz
mit großer Ausdauer beharrlich geschaut.
Niemals sollten wir desinteressiert sein.
Das Desinteresse wird sich in undeutlichen Egoismus verwandeln,
Und in absehbarer Zeit zum Sklaven
Des Nationalismus werden.
„Der Organisation des Krieges
soll die Organisation des Friedens
gegenübergestellt werden“,
das ist die nie versiegende Aufforderung
des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig.
Wir haben, wie er durchschaut,
die Organisation des Friedens unerschütterlich und stabil
aufgebaut.
Obwohl auf die Pioniere verschiedene Tadel und Schmähungen zukommen,
werden die großen Philosophen und die Vorreiter
als unsterbliche Genies solche Dikta hinterlassen.
Mahatma Gandhi sagt:
„Unser Kraftakt ist
auf die Freundschaft mit der ganzen Welt gezielt.
Die Gewaltlosigkeit ist als Weg für die Menschen entstanden,
und die Notwendigkeit hört nicht auf.
Sie ist der Vorreiter zum Frieden.“
Für die Menschheit
Ist ein absolut unfehlbares, ideales Land
Nicht erreichbar.
Wann in Ewigkeit der drei Lebensexistenzen
Überwundenes wiederholend,
In Richtung Frieden bestimmende Realität der Ideale
erreicht wird?
Während alle Staatsmänner aller Welt,
alle Historiker der gesamten Welt
alle erdenkbaren heimtückischen diplomatischen Strategien durchbrechen,
sollten sie ernsthaft alle Grenzen übersteigend,
in Richtung Vereinigung aller Staaten
die entscheidende, für die letzte Vollendung nötige
Korrektur des Orbits vornehmen.
Alle Menschen haben das Recht, zu leben,
kein Mensch hat das Recht, andere Menschen zu töten.
Die in der Tiefe der würdevollen Seele jedes einzelnen Menschen
brennende Sehnsucht nach Glück und Frieden
Darf absolut nicht übersehen werden.
Wie unwissend sind die Menschen?
Wie intellektuell und spirituell sind die Menschen?
Was ist der Feind überhaupt?
Wofür findet der Krieg statt?
Die rastlos, unermüdlich ewig gesuchte
Idee des Weltbürgers zum Frieden
Scheint wohl bereits ausgereift zu sein!
Um den Weltbürgern
Den Frieden und die Sicherheit zu garantieren,
sollte die UNO eingerichtet worden sein.
Jene kraftvoll, eindeutig deklarierte
Charta der Vereinten Nationen
Soll in weltweitem Ausmaß
Als Schatz des Gedankens und der Idee
Zur Tradition zum Frieden werden.
Der dafür eingerichteten Verwaltung
Den Glanz und die Ruhe beifügend,
Möge der Geist des Friedenskämpfers,
Dessen Wurzeln tief unter die Erde greifend
Als kraftvolle Aufgabe verwirklicht werden.
Politiker,
wofür ist die Politik?
Staatsmänner,
wozu ist die Macht?
Hören Sie auf, mit der dummen Propaganda.
Hören Sie auch auf, mit der gefährlichen Propaganda.
Hören Sie auf, mit dem chirurgisch verkleideten leeren Versuch.
Weil dort durch die Grillen des Individuums,
die Aufgabe und die Bahn zum Frieden in Vergessenheit geraten,
wartet ein leeres Profit orientiertes Leben.
Der holländische Humanist
Erasmus (1466-1536) sprach:
„Ist diese Welt nicht das für alle Menschen
gemeinsame Vaterland?“
Im lang erwarteten, lang ersehnten,
Neuen Jahrhundert wünschen die Menschen,
Bis zum Gipfel der Welt
Und weit über den Horizont hinaus
Zusammen mit duftenden Blumen den Frieden.
Sie wünschen ein mutiges, schwungvolles Leben,
in dem ermöglicht wird, voller Freude zu leben,
wo sie gerade sind.
Das entzückte, niederträchtige Gehirn,
Macht besitzen zu wollen, haben sie nicht.
Die hoch emporragenden Ideale des Friedens
Mit behänder Geschwindigkeit suchend,
warten sie auf den neuen,
geträumten Himmel und die Erde des ewigen Friedens.
Den herzzerreisenden Schrei der Raketenschüsse
Wollen wir niemals hören.
Den uns jeden Tag heimsuchenden Sturm der Finsternis
Wollen wir niemals erleben.
Einem stets den Hilfeschrei enthaltenen Leben
Wollen wir absolut entgegenwirken.
Verrückte mitgefühllose Führer,
Inmitten des blitzartigen Sturms
Kriege, Konflikte und Aufstände, die
einem die Haare zu Berge stehen lassen,
wollen wir auch nicht.
Staatsmänner, Hört bitte zu!
Staatsmänner, die ihr für das Volk da seid,
bleibt stolz darauf!
Dass sie bislang in der harten leidvollen Zeit
Unvorstellbar schwer nach Luft ringend gelitten haben,
Staatsmänner, vergesst bitte nicht!
Vor Furcht erblasst
Im Schauder fliehende irrende
Kinder und alle Menschen
Dürfen wir nicht vergessen.
Unzählige Menschen waren
Auf den Straßen der kriegerischen Hölle gefallen,
Blut spuckend und Blut fließend
Im in der Dunkelheit fallenden Regen,
Sich quälend, keuchend
Verabschiedeten sich von dieser Welt.
Jene fröhlichen Menschen!
Jene voller Hoffnung entbrannten Jugendlichen!
Jenseits des Mondlichts
Ineinander verliebte Freunde der Jugend
Nahmen einsam leidvoll Abschied,
Verwandelten sich in ein Leben der Trauer.
Die fallende Melodie des Frühlingsregens
schloss die leere Gestalt des eigentlich freudig,
frischen Paares schmerzlich, elendiglich ein.
In der Ferne gibt es keine von der Abendsonne
Schön bestrahlten Wolken,
auch kein goldenes Licht der untergehenden Sonne.
Die Leichen der beiden,
Nein, ihre Seelen sind
Wohin gegangen?
Wir wollen es gerne erfahren.
Staatsmänner,
schmückt alle Menschen mit dem Gesang der Hochzeit,
und ermutigt sie mit dem Lied des Triumphs!
Selbst wenn ein einziger Armer, unglücklicher Mensch da ist,
wie dieser glücklich werden kann,
sich darum kümmern, darüber ernst nachdenken,
so sollte der wahre Politiker sein,
so schrie der berühmte Schriftsteller Hugo.
Ganz richtig ist das.
Abgeordnete sind Diener, so war der Schrei von Hugo,
der die edle Überzeugung besaß, bin zu Tränen ergriffen.
Die Menschen, die keine Sprache kennen
Die Menschen, die nicht reden können,
sollte es aber im Ursprung ihres Herzens
das Leben zu lieben,
eine Tiefe geben,
wird der unglücklichste Konflikt
in Richtung Frieden sich weiter entwickeln.
Wenn die Kraft ausgeht,
selbst wenn das Leben zu Ende geht,
gibt es keinen Appell,
den Krieg unbedingt zu verhindern,
dann könnte es nicht Gerechtigkeit genannt werden,
nicht als tiefes Mitgefühl der erfüllten Menschen definiert werden.
Und auch wir selbst werden
An irgendeinem Tag sterben.
Auch sie werden an irgendeinem Tag sterben.
Die Tatsache, zu sterben, ist allgemein.
Deshalb soll die ewige, die Seele des tiefen Mitgefühls innehabend
voller Glück beseelte Welt des Friedens errichtet werden.
Sich selbst zu verletzen,
andere Menschen zu ermorden,
was für ein Leben ist es!
Das ist der Beweis der feigen Seele
Selbst wenn man arm ist,
im Palast des Friedens in den Häusern voller Harmonie,
in denen von Einsamkeit keine Rede ist
herrlich duftende Beziehung unter Menschen,
Eltern und Kindern, Gebrüder und Geschwister.
Vom Südwind des Friedens angehaucht
Freudig von der sanften Brise verwehend!
Im Herzen gibt es weder Wolken noch Regen
Die höchst dankbar strahlende Sonne geht auf,
wird euch und uns beschützen.
Freund!
Führe kein Leben,
unkluge Träume zu träumen,
sich von der Zeit zu distanzieren.
Freund!
Werde bitte nicht wie die Dummen,
die nach einem affektierten Traum schmachten,
nichts mehr als eine der vielen Masken.
Nun, mein Freund!
Das Konzert zum Sieg des Lebens gelassen und lächelnd
den Bogen der Geige hoch und höher
Lasst uns spielen!
Ohne ein Held des verspielten Lebens zu sein,
Werde ein Held des wunderbaren, wahren Lebens!
Unabhängig von der Zeit
Unabhängig von den Menschen,
mein Freund,
Die wertvolle Bahn deiner Überzeugung soll
Unter allen Umständen auch mit Wind und Regen
Frisch erhellend, Strahlend
Nach dem eigentlichen Ziel des Lebens konsequent suchen.
Mein Freund,
Steh auf! „Als höchstes Leben“
Steh auf! Vom traurigen, zitternden Leben
Musst du dich ein für alle Mal verabschieden.
Und werde nicht ein in jener Dunkelheit sichtbarer,
sich kriechend bewegender Mensch mit finsterem Gesicht!
Mein Freund!
Um des Zieles deines eigenen Lebens willen,
um des Kampfes für den Frieden willen
Schreite auf dem richtigen einzigartigen höchsten Weg voran!
Schaffe niemals etwas,
Von Menschen dunklen Herzens umfangen,
das zu bereuen ist!
Lebe kein schmerzloses,
mitleiderregendes, schattenartiges, süßbezaubertes Leben!
Heute und dieses eine Jahr
Schmücke dich selbst wie der beste Frühling!
Egal, welch tiefer Seufzer ausgestoßen wird,
die Stimme des Himmels
fröhlich hörend, sich selbst weise betrachtend, kämpfe hart!
Und musst du siegen.
Um des ewigen Selbst willen
Vom Anfang bis zum Ende
Musst du kämpfen und siegen.
Während du das Jahrhundert der menschlichen Revolution
Unbedingt unerschütterlich mutig und tapfer öffnest!
24. Oktober 2001
Zur Feier zum „Tag der Vereinten Nationen“
Weltgekrönter Dichter
(aus „Seikyo Shimbun“ vom 27. Oktober 2001)
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