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SGI-DEPESCHE
DAS SCHICKSAL DES 21. JAHRHUNDERTS HÄNGT VON DER JUGEND AB (SGI Newsletter Nr. 5441)
Diese Rede wurde gehalten anlässlich der 25. Hauptstellenleiter-Versammlung der Soka Gakkai, die gleichzeitig mit der landesweiten Leiter-Versammlung der Jugendabteilung, der landesweiten Bezirksleiter-Versammlung der Junge-Männer-Abteilung und der landesweiten Versammlung junger Leiterinnen der Junge-Frauen-Abteilung in der Soka International Friendship Hall in Sendagaya, Tokio, am 5. Februar 2003 stattfand
Meine Glückwünsche an unsere Mitglieder der Jugendabteilung aus ganz Japan und an unsere SGI-Mitglieder aus Übersee. Und herzlichen Dank!
Mitglieder aus Hokkaido! Mitglieder aus Kyushu! Mitglieder aus Shikoku! Mitglieder aus
Tohoku! Mitglieder aus Shin’etsu und Hokuriku! Mitglieder aus Tokio und aus der Region
Kanto! Mitglieder aus Kansai! Mitglieder aus Chubu! Mitglieder aus Tokaido! Mitglieder aus Chugoku! Und Mitglieder aus Okinawa! Ein herzliches Willkommen! Ich danke Ihnen, dass Sie sich heute hier zusammengefunden haben!
[Die Mitglieder aus den einzelnen Regionen antworten begeistert auf die Nennung ihres jeweiligen Gebiets.]
Unsere Mitglieder der Jugendabteilung sind voller dynamischer Jugendlichkeit und Kraft. Sie sind wirklich eine Augenweide. Die Zukunft gehört Ihnen. Meine Glückwünsche zum neuen Aufbruch der Jugendabteilung.
Einige Mitglieder aus Brasilien haben auch die weite Reise gemacht, um heute bei uns sein zu können. Ihnen zu Ehren möchte ich die Worte des berühmten brasilianischen
Schriftstellers Antônio Austregésilo (1876 - 1960) zitieren: „Die Frau steht für große Energie, denn sie ist das Heim.“[^1]
Unsere Familien sind eine wichtige Grundlage unseres täglichen Lebens. Wenn wir sicherstellen, dass unsere Familien stabil sind und Geborgenheit geben, können alle in der Familie sich mit ganzem Herzen für Kosen-rufu bemühen. Und es sind die Frauen, die einen großen Teil dieser wichtigen Verantwortung tragen. In Familien, in denen die Frauen fest auf dem Boden stehen, wird das auch für die Männer möglich sein. Wenn dagegen die Männer fest auf dem Boden stehen, die Frauen aber nicht, leiden meistens beide. Die Kraft der Frauen ist ungeheuer.
Austregésilo bekräftigt weiter, dass Frauen „der Charakter, die Schule und der Geist der gesamten Menschheit“^2 sind. Ich bin absolut derselben Meinung. Auch in unseren Bemühungen zur Förderung von Kosen-rufu zeigen die Frauen ihre phänomenalen Kräfte und Fähigkeiten. Ich möchte unsere Mitglieder der Frauen- und Junge-Frauen-Abteilung in tiefster Dankbarkeit loben.
Ich gratuliere der Jugendabteilung herzlich zu ihrem großartigen drei Millionen Menschen starken Netzwerk junger Männer und Frauen, die sich für Kosen-rufu zusammengeschlossen haben, eine strahlende Leistung, die nicht nur in den Annalen des Buddhismus, sondern in der Geschichte der ganzen Menschheit leuchtet.
Ausgestattet mit einer erhabenen Philosophie und mit tiefem Glauben haben die drei Millionen Jugendlichen unserer Jugendabteilung in Japan wunderschöne Solidarität erschaffen. Keine andere Organisation auf der Welt kann es der Soka Gakkai darin gleich tun. Auch historisch gesehen ist das eine einzigartige und herausragende Leistung.
Ich möchte auch unsere Mitglieder, die aus 20 Ländern und Gebieten auf Besuch in Japan, sind, herzlich begrüßen, besonders jene, die zu Trainingskursen in kleinen Gruppen hier sind. Ich danke Ihnen vielmals für alle Ihre Bemühungen.
[Mitglieder aus Südkorea, Taiwan, Italien, Brasilien und Ozeanien (Australien, Neuseeland und Palau) hielten sich zu individuellen Trainingskursen in Japan auf.]
Meine Glückwünsche an unsere koreanischen Mitglieder zur unmittelbar bevorstehenden Fertigstellung des neuen Gebäudes der koreanischen Zentrale.
[Ein neues Zentrum mit 12 oberirdischen und 5 unterirdischen Geschossen in Seoul wird in Kürze fertig gestellt werden.]
Glückwünsche an unserer taiwanesischen Mitglieder zur großartigen Erweiterung der Mitgliedschaft, die sie erreicht haben.
Glückwünsche an unsere italienischen Mitglieder zu ihrem frischen Aufbruch unter der Führung ihres neuen Generaldirektors.
[Tamotsu Nakajima wurde Ende letzten Jahres zum neuen Generaldirektor ernannt.]
Glückwünsche an unsere brasilianischen Mitglieder zu ihrer neuen Führungsmannschaft.
[Ebenfalls im letzten Jahr wurden neue Leiter der Männerabteilung, der Frauenabteilung, der Jugendabteilung, der Junge-Männer-Abteilung, der Junge-Frauen-Abteilung und der
Studentenabteilung ernannt.]
Glückwünsche auch an unsere australischen Mitglieder zu der wunderbaren Vorstellung der SGI im australischen Fernsehen.
[Die Aktivitäten der SGI-Australien wurden unter dem Titel „The Power of Chanting“ in der Sendung Compass des Fernsehsenders ABC vorgestellt, die sich mit Religionen befasst. Der Bericht wurde von den Zuschauern positiv aufgenommen und nach seiner ersten Ausstrahlung bereits einmal wiederholt.] Glückwünsche an unsere Mitglieder aus Neuseeland zum großen Erfolg der Ausstellung Gandhi, King, Ikeda: A Legacy of Building Peace.
[Die Ausstellung wurde bis jetzt in den neuseeländischen Städten Auckland, Christchurch, Rotorua,
Dunedin und Tauranga gezeigt.]
Glückwünsche an unsere Mitglieder aus Palau zum ersten Jahrestag der Gründung des Bereichs Palau. Die Bereichsleiterin von Palau, Risong Tarkong, die heute hier bei uns ist, spielt als Besondere Assistentin des Präsidenten der Republik Palau, Tommy Remengesau jr., eine wichtige Rolle in der Regierung ihres Landes. Ich möchte ihr heute besonders dafür danken, dass sie für diese Versammlung eine wunderbare Grußbotschaft von Präsident Remengesau aus Palau mitgebracht hat.
[An Frau Tarkong]
Bitte richten Sie dem Präsidenten meine besten Wünsche aus.
[In der Versammlung war zuvor eine Botschaft von Präsident Remengesau vorgelesen worden. SGI
Präsident Ikeda hatte im Juni 2002 den Präsidenten getroffen.]
Im Jahr 1953 schrieb ein großer Historiker von Weitblick für eine japanische Zeitung einen Beitrag zu dem Thema, wie die Welt in 50 Jahren, im Jahr 2003, aussehen würde. Dieser Historiker war Arnold Toynbee, mit dem ich einen Dialog geführt habe.
[Dr. Toynbees Artikel, der in der japanischen Tageszeitung Mainichi Shimbun vom 3. Januar veröffentlicht wurde, trug den Titel Reflexionen über das 21. Jahrhundert – die Welt in 50 Jahren.]
Im Mittelpunkt von Dr. Toynbees Vorstellung vom Jahr 2003 stand, dass die Religion inmitten eines wachsenden geistigen Vakuums wieder aufblühen würde. In seinen späten Jahren setzte Dr. Toynbee hohe Erwartungen in die Soka Gakkai als religiöse Bewegung, die die menschliche Zivilisation in das neue Jahrhundert führen könnte. Große Denker der Welt sehen die Wahrheit mit klarem, unverfälschtem Blick.
Heute, im Jahr 2003, auf das Dr. Toynbee seinen visionären Blick gerichtet hatte, ist die SGI zu einer Organisation mit phänomenaler internationaler Präsenz herangewachsen, eine Organisation, in der die Jugend besonders aktiv ist. Die SGI hat in der Tat eine bedeutende Rolle bei der Erfüllung von Dr. Toynbees Prophezeiung von der Ankunft eines neuen spirituellen Zeitalters gespielt. Wie zufrieden und glücklich ihn das sicher machen würde! Der Dialog zwischen Dr. Toynbee und mir, Wähle das Leben, ist in 24 Sprachen übersetzt und veröffentlicht worden. Viele der führenden Personen der Welt, die ich getroffen und mit denen ich gesprochen habe, haben dieses Buch gelesen, darunter der ehemalige chilenische Präsident Patricio Aylwin, ein führender Vorkämpfer der Demokratie in seiner Nation, der ehemalige indische Präsident K. R. Narayanan, ein brillanter Philosoph und Staatsmann, der ehemalige indonesische Präsident Abdurrahman Wahid, einer der geistigen Anführer seines Landes und der ehemalige Generalsekretär der Vereinten Nationen, Boutros Boutros-Ghali.
Wähle das Leben wird auch an Universitäten auf der ganzen Welt als Unterrichtsmaterial verwendet und unser Dialog ist auch bei der Verleihung vieler der 139 Ehrenprofessuren und Doktorate, die ich von Einrichtungen der höheren Bildung auf der ganzen Welt erhalten habe, ein wichtiger Faktor gewesen.
Dr. Lou Marinoff, der Präsident der American Philosophical Practitioners Association und selbst ein anerkannter Philosoph, ist ein weiterer Gelehrter, der ein tiefes Verständnis für meinen Dialogs mit Dr. Toynbee gezeigt hat. Dr. Marinoff ist auch ein viel gelesener Schriftsteller, dessen Bücher über Philosophie in über 40 Ländern veröffentlicht wurden. [Eines seiner bekanntesten Werke ist Plato, Not Prozac! – Applying Eternal Wisdom to Everyday Problems. (Plato – nicht Prozac – Ewige Weisheit auf Alltagsprobleme angewendet)] In seinem neuesten Buch, das in Kürze unter dem Titel The Big Questions [Die großen Fragen] von einem großen britischen Verlag herausgebracht wird, verweist Dr. Marinoff auf den Buddhismus Nichirens.
Als die Mitglieder der SGI-UK davon erfuhren, habe sie sich nach weiteren Details erkundigt und nach dem, was man mir gesagt hat, führt Dr. Marinoff in diesem Buch 99 große alte und moderne Philosophen an, die der Menschheit konstruktive Weisheit geschenkt haben, wie Sokrates, Plato, Kant, Konfuzius und Shakyamuni Buddha. Er hat auch den Namen Nichiren
Daishonins in die Liste dieser großen Philosophen aufgenommen, die die geistige Geschichte der Menschheit erhellen und ich bin geehrt, dass er auch meinen Namen aufgenommen hat, gemeinsam mit fünf weiteren lebenden Denkern wie Elie Wiesel, dem amerikanischen Schriftsteller und Friedensnobelpreisträger, den zu treffen ich nebenbei bemerkt das Glück gehabt habe.
Es ist wunderbar zu sehen, wie auf diese Weise die Aufmerksamkeit auf diesen großartigen
Buddhismus, diese große Philosophie des Daishonin gelenkt wird, die die Weisheit des Universums verkörpert, weil das eine wichtige Bestätigung für den Erfolg der weltweiten Kosen-rufu ist.
Dr. Marinoff verdichtet die Kennzeichen der Lehre des Daishonin in der hoffnungsvollen
Wahrheit: „Der Weg des Buddhas steht in diesem Leben jedem offen.“ Er beschreibt Nichiren Daishonin auch als „Mönch und Gelehrten der Lehren Gautamas (Shakyamunis), der erfolgreich das korrupte buddhistische Establishment seiner Zeit herausgefordert hat.“ Auch wir müssen uns diese Einstellung der Herausforderung zu eigen machen, diesen Geist der Reform. Kosen-rufu, die weite Verbreitung des Gesetzes, ist ein Kampf, um in menschlichen Wesen selbst und in der Welt eine Veränderung zu bewirken. Der Daishonin hat diese Bewegung persönlich angeführt. Ohne Kampf können wir kein Leben von unübertroffenem Wert führen, und dann wird unser Leben leer sein. Ein junger Mensch, der keine Herausforderungen annimmt, der nicht kämpft, ist kein echter Jugendlicher. Kämpfen wir gemeinsam!
Dr. Marinoff liefert auch die folgende präzise Erklärung: „Nichiren verdichtete das LotosSutra zu einem kraftvollen Mantra ‚Nam-Myoho-Renge-Kyo,’ das den wesentlichen Inhalt des Buddhismus für den einfachen Menschen offenbart.“ Er bemerkt zudem treffend: „[Das] brachte Nichiren auch in große politische Schwierigkeiten, die an Sokrates, Jesus, Luther und ähnliche Reformer erinnern. Er entging nur knapp der Hinrichtung und musste Verbannungen ertragen. Aber Nichirens Buddhismus blüht heute durch die Soka Gakkai International weltweit.“
Ich möchte dass Sie wissen, dass dies die Erkenntnis eines international angesehenen Philosophen darstellt.
Japan ist ein kleines Land. Es ist entscheidend, dass wir in die Welt hinausblicken. Finden Sie mit einem hohen, globalen Ausblick zuversichtlich hier in Japan Ihren Weg zum Sieg. Die American Philosophical Practitioners Association, der Dr. Marinoff vorsteht, stellt unseren engagierten Bemühungen zur Förderung der humanistischen Philosophie das beste Zeugnis aus, und ich möchte heute bekannt geben, dass ich als Ihr Vertreter in Kürze eine Auszeichnung von dieser Vereinigung erhalten werde.
Dr. Marinoff hat im Alter von 15 Jahren seinen Vater und leider auch zwei jüngere Brüder verloren. Er hat in jungen Alter mit großem Verlust und Trauer gekämpft und tapfer über sie triumphiert und sein eigenes Leben aufgebaut. Es sind solche Erfahrungen, die seine Philosophie tief, mitfühlend und stark gemacht haben.
Eine Person mit einer Lebensphilosophie ist stark. Ich hoffe, dass Sie alle, die sie die große Philosophie des Buddhismus besitzen, ihr Leben mit Kraft führen werden.
Dr. Marinoff sagte: „Wir müssen den Mut zu unseren Überzeugungen besitzen, egal was geschieht. Dieser Mut entsteht aus Charakterstärke.“ Wie wahr. Und es ist Mut, der einen starken Charakter aufbaut. Mut und Charakter sind ein und das selbe.
Dr. Marinoff hat auch treffend bemerkt: „Den Leiden des Lebens entgegenzutreten, ist wie
Eisen im Feuer zu schmieden. In dieser Hinsicht betrachte ich die buddhistische Lehre von ‚Gift in Medizin verwandeln’ als tiefe Wahrheit.“
Wichtig ist, sich nicht besiegen zu lassen, egal was geschieht. Sie, die Mitglieder der Jugendabteilung, sind die Erben der SGI. Sie sind die mutigen Individuen, die helfen werden, die Menschheit zu retten. In dieser Eigenschaft lassen Sie sich bitte niemals besiegen. Eine feste und ewige Weigerung, von irgendeiner Schwierigkeit besiegt zu werden – das ist das Zeichen eines echten Helden.
Es sind fünfundfünfzig Jahre her, seit ich den Glauben an den Buddhismus des Daishonin angenommen habe und in dieser Zeit bin ich niemals besiegt worden. Ich habe über alles triumphiert, selbst über unaufhörliche, von Neid motivierte Angriffe.
Durch den Glauben und durch unsere fortgesetzte menschliche Revolution können wir den unzerstörbaren, diamantengleichen Zustand der Buddhaschaft in uns hervorbringen. Sie, die Mitglieder der Jugendabteilung, praktizieren die höchste Philosophie des
Buddhismus für das Glück der Menschheit und für den Frieden und die Blüte der Gesellschaft. Es kann keine anderen Jugendlichen geben, die so edel und so würdig sind, keinen Weg im Leben, der so großartig und erfüllend ist. Sie stehen an der Spitze. Sie sind Vorbilder für die Jugendlichen der Welt.
Josei Toda war ein wirklich großartiger Mentor. Ich folgte ihm und dabei war jeder Tag meiner Jugend angefüllt mit Training, Herausforderungen und Studium. Wir sprachen miteinander über viele Dinge, darunter den französischen Philosophen Jean-Jacques Rousseau (1712 - 78), der sagte, dass die Gerechten dem Bösen gegenüber kompromisslos sein müssen.
Wer nicht gegen Fehlverhalten und Unrecht aufsteht, ist nicht gerecht, er ist nicht stark sondern unaufrichtig und eigennützig. Präsident Toda sagte oft streng: „Menschen, die eine lockere Einstellung gegenüber dem Bösen haben, Menschen, die nicht gegen das Böse kämpfen, egal wie gutmütig sie sind oder wie eindrucksvoll sie an der Oberfläche erscheinen mögen, haben letztlich keine Prinzipien, keine Überzeugung. Sie besitzen auch keinen echten Charakter. Sie sind unaufrichtige und eigennützige Individuen.“ Wenn die Leiter in unserer Organisation nicht kämpfen, wenn die Zeit dafür gekommen ist, werden sie ebenfalls ihr Glück auslöschen.
In den Ongi Kuden (Aufzeichnungen der mündlich überlieferten Lehren), die die wesentlichen Prinzipien des Buddhismus Nichirens erklären, sagt der Daishonin über die Bedeutung des Wortes Nutzen (jap. kudoku): „Das [Schriftzeichen] ku bedeutet Böses auslöschen und [das Schriftzeichen] doku bedeutet Gutes hervorbringen.“ (jap. Gosho, S. 726) Das ist eine meiner Lieblingsstellen. Nutzen entsteht mit anderen Worten daraus, dass man Böses auslöscht und Gutes erschafft. Welch wunderbarer Nutzen aus dem Kampf gegen das Böse kommt! Er führt zu unserem persönlichen Wachstum, zur Entwicklung und zur Errichtung eines Zustandes des absoluten Glücks.
Der Daishonin lehrt wiederholt, dass Nutzen hervorfließt, wenn wir für Kosen-rufu gegen das Böse kämpfen und dass kein Nutzen entsteht, wenn wir das nicht tun, und er fordert uns auf, seinem Beispiel zu folgen. Die Soka Gakkai ist eine Organisation von Kosen-rufu und eine Organisation von Shakubuku, die in völliger Übereinstimmung mit den Lehren das Daishonin handelt. Sie ist eine Organisation der höchsten menschlichen Einigkeit.
Die Zeiten werden immer turbulenter. Dafür sind die führenden Personen der Gesellschaft verantwortlich. Deshalb müssen die Menschen stark werden, deshalb müssen wir die Stimme für das Gute erheben.
Die Kriterien von Gut und Böse sind unklar geworden. Die Menschen wissen nicht, was gut und was böse ist. Wenn jemand im Fernsehen auftritt, wird er gefeiert. Wenn jemand ein Buch schreibt, wird er gefeiert. Sich nur von solchen unbeständigen Tendenzen beeinflussen zu lassen, ist nicht nur extrem oberflächlich, sondern auch gefährlich. Es besteht Unwissen über die richtige Philosophie.
Heute befinden wir uns wirklich in einer Zeit, die buddhistische Schriften als Zeitalter des Konflikts beschreiben, was die gesellschaftlichen Bedingungen im bösen Zeitalter des Späten Tag des Gesetzes kennzeichnet, einer Zeit, in der Streit und Dispute niemals enden.
Der Daishonin erklärt aus seinem Exil auf Sado: „Es liegt im Wesen der Tiere, die Schwachen zu bedrohen und die Starken zu fürchten. Unsere heutigen Gelehrten benehmen sich genauso.“ (dt. Gosho, Bd. I, S. 167) Er zeigt den verdrehten Zustand auf, in dem genau die Menschen, die die Gesellschaft in die richtige Richtung führen sollten, in Wirklichkeit nur von ihren eigenen Interessen getrieben werden. Wenn solche Menschen jemanden sehen, der stärker ist als sie, sagt er, benehmen sie sich kriecherisch und unterwürfig; wenn sie jemand sehen, der schwächer ist, schüchtern sie ihn ein und schikanieren ihn. Heute ist es genau so. Viele klagen über den bedauerlichen Zustand, zu dem die die Maßstäbe des Verhaltens in Japan verkommen sind.
Ich rufe daher die Jugend der SGI auf: Zeigen Sie das Herz des Löwenkönigs und werden Sie stark! Werden Sie stark! Seien Sie immer weise! Und seien Sie siegreich!
Das Schicksal des 21. Jahrhunderts hängt von der Jugend der SGI ab. Wir müssen alles der Jugend anvertrauen. Ich möchte, dass Sie in der Jugendabteilung aufstehen und die volle Verantwortung für die nächste Phase der Entwicklung der SGI tragen.
Alle Schwierigkeiten und Verfolgungen sind „unendlich klein“, wenn man sie mit jenen vergleicht, vor denen der Daishonin stand – das sind die berühmten Worte des Gründungspräsidenten der Soka Gakkai, Tsunesaburo Makiguchi. Selbst als er inhaftiert wurde, weil er sich im Krieg gegen die militaristischen Behörden stellte, sah Herr Makiguchi voller Würde seine Situation im Vergleich zu der des Daishonin als unbedeutend an. Das war die Einstellung unseres großen Mentors im Glauben.
Der Daishonin sagt, „dass Nichirens Schüler nichts erreichen können, wenn sie feige sind.“ (dt. Gosho, Bd. IV, S. 123) Wenn man feige ist, kann man sich nicht Schüler Nichirens nennen. Kein Nutzen wird erscheinen. Eine solche Person taugt nicht zum Mitglied der ruhmreichen Jugendabteilung der Soka Gakkai.
Eine leidenschaftliche Einstellung, mutig die Initiative zu ergreifen – das ist die Tradition der Jugendabteilung der Soka Gakkai.
In meinen Tagen in der Jugendabteilung habe ich auch entschlossen gegen ungerechte Verfolgung gekämpft. Egal wer die verantwortliche Partei war, ich ging mutig zu ihnen und tat was ich konnte, um die Dinge ins rechte Licht zu rücken. Ich möchte, dass Sie in der Jugendabteilung dieselbe Einstellung haben. Bitte werden Sie absolut niemals zu derart erbärmlichen und feigen Menschen, die in der Organisation nur arrogant umherstolzieren und nicht gegen das Böse kämpfen.
Die Einstellung, mutig die Initiative zu übernehmen, die Einstellung, Irrtümer zurückzuweisen, die Einstellung von Shakubuku – das ist der Kern des Buddhismus Nichirens und das Herz der Soka Gakkai.
Mein Mentor Josei Toda sagte: „Man muss eifersüchtige Verleumdung und Kritik nicht beachten! Aber letztlich muss man ihnen ein Ende machen, weil sie sonst noch giftiger werden.“ Bitte vergessen Sie das nie. Mitglieder der Jugendabteilung, ich zähle auf Sie!
Dieses Jahr ist der 50. Jahrestag der ersten erfolgreichen Besteigung des Mount Everest, des höchsten Gipfels der Welt. Die ersten Menschen standen am 29. Mai 1953 auf dem Gipfel des Everest.
[Die ersten beiden, die den Gipfel erreichten, waren der neuseeländische Bergsteiger Sir Edmund Hillary und der nepalesische Sherpa Tenzing Norgay – beide Mitglieder einer britischen Expedition. Der Mount Everest wird im Tibetischen Chomolungma, im Chinesischen Zhumulangma und im Nepalesischen Sagarmatha genannt.]
Da wir vom Mount Everest sprechen – hier in diesem Raum hängt ein Foto, das ich vom
Himalaya aufgenommen habe. Es wurde auf der Seite eines Hügels in den Vororten von
Kathmandu, Nepal aufgenommen und zeigt den Berg in der Abenddämmerung, eingehüllt in purpurnes Licht, während von unten der Rauch von Herdfeuern emporsteigt. [Das Foto wurde am 3. November 1995 aufgenommen.]
Wir fuhren fast eine Stunde lang über eine holprige, zerfurchte Bergstrasse, um dorthin zu kommen. Wir hielten uns verzweifelt fest, hatten Angst, das Auto würde jeden Augenblick umstürzen. Als wir endlich unser Ziel erreichten, näherte sich bereits schnell die Abenddämmerung. Nach dem Sonnenuntergang hätte ich nicht mehr fotografieren können. Ich hatte nur wenige Augenblicke, also drückte ich mehrere Male schnell hintereinander auf den Auslöser. Ich erinnere mich auch daran, wie nett es war, mit den Kindern zu sprechen, die auf dem Hügel spielten.
Den Mount Everest zu besteigen, war ohne Zweifel ein äußerst anstrengendes
Unternehmen. Die Gipfel sind unglaublich kalt, die Temperaturen fallen dort auf unter minus 20 Grad Celsius. Die Winde sind heftig und erreichen 40 Stundenkilometer. Tenzing Norgay beschrieb den Wind „wie das Gebrüll von tausend Tigern.“[^3]
Selbst ein einziger Augenblick der Unachtsamkeit hätte tödlich sein können. Das waren die extremen Bedingungen, denen die britische Expedition trotzte.
Wieso waren sie erfolgreich? Es gibt viele mögliche Erklärungen, aber ein wichtiger Faktor war, dass sie sich lange vorher gründlich vorbereitet hatten. Sie kamen zwei Monate vor dem Aufstieg im Himalaya an und akklimatisierten sich an die Höhe und trainierten sich ausreichend, um für die ihnen bevorstehenden Strapazen bereit zu sein.
Vorbereitung ist sehr wichtig. Ob man auf eine Diskussionsversammlung geht, anderen den Buddhismus vermittelt oder ob man zur Arbeit geht, derjenige, der sich vorbereitet, ist derjenige, der Erfolg hat. Die wichtigste und grundlegendste Vorbereitung sind Gongyo und Daimoku. Mit einem starken Entschluss zum Sieg zum Gohonzon zu chanten, ist die beste
Vorbereitung von allen. Egal wie clever Sie im Improvisieren sein mögen, wenn Sie aufs Geratewohl ohne Gebet oder Vorbereitung an die Dinge herangehen, wird Ihnen nicht der Sieg gehören.
Wir stellen uns den berühmten Schwertmeister Miyamoto Musashi aus dem
Es geht darum, dass derjenige mit Vorbereitung, in jeder Herausforderung im Vorteil ist. Um Erfolg zu haben, müssen wir mit all unserer Kraft und auf die Art und Weise, die uns am besten liegt, Vorbereitungen treffen. Niemand kann sich mit einer Person messen, die vorbereitet und zum Sieg entschlossen ist.
Ein weiterer Faktor für den Erfolg der britischen Expedition war, dass sie alle vorgefassten Ansichten verworfen hatten. Die Route ihres Aufstiegs war extrem schwierig und war von einigen vorherigen Expeditionen als zu gefährlich abgelehnt worden, doch durch sorgfältige Untersuchung entdeckten sie in dieser Linie, die andere zuvor abgelehnt hatten, einen neuen Weg zum Aufstieg, der sich als die Route zum Sieg herausstellte.
[Das britische Team stieg von der Südseite des Everest auf, die als ungangbar angesehen worden war. Sir Edmund Hillary schreibt in Erinnerung daran, wie aufgeregt sie waren, diese Route entdeckt zu haben: „Es sah möglich aus. Es sah sicher nach einer schweren Route aus, aber es war eine Route.“[^4]]
Ein weiterer entscheidender Faktor ihres Erfolges war die feste Entschlossenheit des Anführers der Expedition, es zum Gipfel zu schaffen, die alle Mitglieder der Gruppe stützte.
Das ist das buddhistische Prinzip von Ichinen Sanzen in Aktion. Der starke Wille des Anführers, unbedingt erfolgreich zu sein, hielt in den Herzen aller Mitglieder der Expedition die Flamme der Hoffnung am Leben.
Und vielleicht der stärkste Faktor für den Erfolg der Expedition war die ausgezeichnete Teamarbeit der Mitglieder. Sie vertrugen sich gut miteinander und konnten als Team eng zusammen arbeiten. Der Leiter der britischen Expedition, Sir John Hunt, erklärte stolz: „Wir haben gemeinsam ein hohes Streben geteilt, wir haben Szenen der Schönheit und der Größe gesehen, und wir haben unter uns eine dauernde Kameradschaft aufgebaut, und wir haben die Früchte dieser Kameradschaft zu Leistung reifen sehen.“[^5]
Ich hoffe, dass die Kameradschaft unserer Jugendabteilungsmitglieder der Soka Gakkai auch so sein wird. Kameradschaft, Freundschaft, ist eine ewige Kraft.
Als Hillary und Tenzing im Jahr 1953 zum ersten Mal den Mount Everest bestiegen, war ich ein junger Mann von 25 Jahren. Es war das Jahr, in dem ich als Leiter des ersten Korps der Junge-Männer-Abteilung meinen Anstieg zum Berg von Kosen-rufu richtig begonnen habe.
Ich werde nie die stolze Ehrung vergessen, die Flagge des ersten Korps, das Banner von Kosen-rufu, direkt aus der Hand von Präsident Toda zu empfangen. Seit damals sind fünfzig Jahre vergangen.
Es gibt etwas, was ich Ihnen, den Mitgliedern der Jugendabteilung, gerne sagen würde: Ich habe in meiner Jugend als Leiter im Bezirk, der Organisation an der vordersten Linie, begonnen. Ich bin nicht über Nacht Ehrenpräsident der Soka Gakkai oder Präsident der SGI geworden. Ich habe in jeder der Führungspositionen, zu der ich ernannt wurde, mein Äußerstes gegeben und das hat mich dorthin gebracht, wo ich heute bin. Für meine Frau war es genau das selbe. Seit ihren Tagen in der Junge-Frauen-Abteilung hat sie sich auch aufrichtig in jeder Führungsposition eingesetzt, die ihr anvertraut wurde. Wir haben als Leiter auf der Bezirksebene begonnen – so wie viele von Ihnen hier – und sind beständig weiter gegangen, während wir mit ganzem Herzen weiter für die Entwicklung von Kosen-rufu gearbeitet haben. Diese Geschichte ist unser größter Stolz.
Ohne Bemühung und harte Arbeit kann man keine Grundlage aufbauen und ohne eine feste Grundlage kann man nicht zu einer Person von echter Substanz werden. Bitte machen Sie in diesem Punkt keinen Fehler. Durchtriebene Personen, die harte Arbeit meiden und versuchen, über Nacht groß herauszukommen, werden am Ende unweigerlich stürzen. In der Welt des Glaubens sind wir alle gleich. Das strenge Gesetz von Ursache und Wirkung macht keine Unterscheidungen.
Glückwünsche zu der heutigen historischen Versammlung, der landesweiten BezirksleiterVersammlung der Junge-Männer-Abteilung und der landesweiten Versammlung junger Leiterinnen der Junge-Frauen-Abteilung! Sie stellen die Zukunft dar. Ich freue mich, Sie alle heute zu sehen.
Kürzlich hat der ehemalige sowjetische Kosmonaut Dr. Alexander Serebrov, mit dem ich einen Dialog führe, zu mir gesagt: „Die Existenz der Soka Gakkai ist für unsere heutige Welt absolut unerlässlich. Ich habe große Hoffnungen in die Zukunft der Soka Gakkai und der SGI, deren Mitglieder ein wirklich edles Leben führen. Ich hoffe, dass die Zahl solcher Menschen auf unserem Planeten wachsen wird. Dann werden Kriege enden und die großen Tragödien unsere Welt werden sich sicher vermindern.“
[Der Dialog zwischen Präsident Ikeda und Dr. Serebrov wird in dem der Soka Gakkai nahe stehenden Magazin Ushio als Serie erscheinen.]
Kosen-rufu ist die unendlich edle und ehrenwerte Herausforderung, den menschlichen Geist in die höchsten Höhen zu erheben. Kein Leben könnte größer sein, als eines, das dieser ruhmreichen und ewigen Sache gewidmet ist. Natürlich erleben wir alle in unserem täglichen Leben verschiedene Probleme und Schwierigkeiten, aber was wichtig ist, ist Mal um Mal, Tag für Tag in jeder Herausforderung, die vor uns liegt, einen rauschenden Sieg zu erlangen.
Bitte leben Sie Ihre Jugend so, dass sie mit Ruhm und höchster Ehre strahlt. Um Ihrer selbst willen, für Ihre Väter und Mütter, für die anderen Mitglieder und für die großartigen Lehren des Buddhismus, die Weltfrieden schaffen, führen Sie bitte ein Leben des strahlenden Sieges.
Ich möchte meine Gebete für die Gesundheit und das lange Leben aller unserer Mitglieder in ganz Japan und auf der ganzen Welt darbringen, besonders für unsere Mitglieder der Frauenabteilung und unsere Senioren in der Viele-Schätze-Gruppe.
Mitglieder der Männerabteilung: Ich bete, dass Sie sich nicht von der schweren wirtschaftlichen Situation besiegen lassen, sondern stattdessen weiter kämpfen und vorangehen werden. Ich sende auch Ihnen mein Daimoku.
In diesem Monat, der Tradition des Februar – eine Tradition, unsere Bemühungen zur Verbreitung der Ideale und der Philosophie des Buddhismus des Daishonins in der Gesellschaft zu verdoppeln – feiern wir auch den Geburtstag Nichiren Daishonins (16. Februar) und von Präsident Toda (11. Februar). Gehen wir voller Hoffnung und Zuversicht auf den Frühling zu und krönen wir diese Jahreszeit des frischen Wachstums mit einem klingenden Sieg. Wir wollen triumphieren!
Da heute auch Vertreter aus Großbritannien unter uns sind, möchte ich einige Worte des berühmten britischen Denkers Thomas Carlyle zitieren.
Carlyle wurde im Jahr 1795 in Schottland geboren und starb am heutigen Tag – dem 5.
Februar – im Jahr 1881 im Alter von 85 Jahren. Eines seiner bekanntesten Werke ist On
Heroes, Hero-Worship, and the Heroic in History [Helden, Heldenverehrung und das Heroische in der Geschichte], das ich in meiner Jugend oft gelesen habe. Carlyle betrachtet das Leben und die Leistungen verschiedener herausragender Figuren, die die menschliche Geschichte geformt haben, und spricht vom Gesichtspunkt ihrer wichtigsten Leistung über ihr Leben.
„Helden des Glaubens,“ „Helden der Rede,“ „Helden der Philosophie“ und „Helden der Tat“ – das passt gut auf die Soka Gakkai, es beschreibt Sie alle. In diesem Zeitalter, in dem die Welt auf so vielen Gebieten festgefahren ist, brauchen wir neue Helden, die die Menschheit in die richtige Richtung führen können. Wenn nicht anständige und mutige Menschen in zahlloser Menge hervortreten, wird die Welt keine Zukunft haben. Ich glaube, das ist einer der Gründe, wieso die Soka Gakkai erschienen ist.
Carlyle sagte: „Ein Mann ist genau dann gerecht und unbesiegbar, tugendhaft und auf dem
Weg zum sicheren Sieg, wenn er sich dem großen tiefen Gesetz der Welt anschließt.“[^6] Für uns in der SGI ist das „große tiefe Gesetz der Welt“ das grundlegende Gesetz des Universums, Nam-Myoho-Renge-Kyo. Wenn wir das Sutra rezitieren und Daimoku zum
Gohonzon chanten, „schließen wir uns an“ oder „verschmelzen“ wir mit dem mystischen Gesetz. Wenn wir das tun, tritt ungeheure Weisheit aus uns hervor und ermöglicht uns, „auf dem Weg zum sicheren Sieg“ im Leben voranzugehen.
Carlyle erklärt auch, dass gemeine, feige Personen, egal wie beeindruckend sie oberflächlich erscheinen sein mögen, wie sehr sie mit Ehrungen und Diplomen geschmückt sind, wie sehr sie gefeiert oder angehimmelt werden mögen, trotzdem gemein und feige bleiben und so ihrem Schicksal entgegengehen müssen.[^7] Auch in der Welt des Buddhismus gibt es absolut keinen Zweifel, dass solche gemeinen niedrigen Personen, die anständige, aufrechte Menschen mit Füßen treten, ein elendes Ende finden werden.
Danke, dass Sie so lange zugehört haben. Ich bete mit ganzem Herzen für Ihre Gesundheit, Ihr Glück und Ihre Sicherheit und dass Sie und Ihre Familien ein Leben des Glücks und des Friedens führen können, das frei von Reue ist.
An unsere SGI-Mitglieder, die auf Besuch hier sind! Danke nochmals, dass Sie von so weit gekommen sind! Wenn Sie nach Hause kommen, richten Sie den Mitgliedern dort bitte meine besten Wünsche aus. Geben Sie immer auf sich acht!
An die Junge-Frauen-Abteilung! Bitte schätzen Sie Ihre Mütter und Väter. Bitte finden Sie Ihren Weg im Leben durch Weisheit.
Danke Ihnen allen vielmals für heute!
Lang lebe die Jugendabteilung! übersetzt von Fritz Pokorny
[^1]: Dicionário de Pensamentos, Hrsg. von Folco Masucci. São Paulo, Livraria Editora Importadora Americana Lta., 1954, S. 331.
[^3]: Tenzing Norgay: Man of Everest. The Autobiography of Tenzing as Told to James Ramsay Ullman, London, George G. Harrap & Co. Ltd., 1955, S. 255.
[^4]: Edmund Hillary: High Adventure. London, Hodder & Stoughton 1955, S. 40-41.
[^5]: Sir John Hunt: The Conquest of Everest. New York, International Collectors Library 1953, S. 231.
[^6]: Thomas Carlyle: On Heroes, Hero-Worship and the Heroic in History, Hrsg. Carl Niemeyer, Lincoln, Nebraska, University of Nebraska Press 1966, S. 56.
[^7]: Thomas Carlyle: Past and Present. Hrsg. Richard D. Altick. New York, Ney York University Press 1965, S. 289.
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