**Das Leben der Freiheit und Gerechtigkeit** **Du, sei Sieger des Humanismus! ** Shin’ichi Yamamoto ================== Du und ich sind, in wahrer Freundschaft verbunden, wahre Gleichgesinnte! Gemeinsam, vom trägen karmischen Bann entfesselt, sind wir aufgebrochen, ein Leben der Freiheit und Gerechtigkeit zu führen. Hässliche Beharrlichkeiten gibt es absolut nicht. Dumme Menschen wollen wir nicht werden. Verschlagene Menschen wollen wir auch nicht werden. Mit der Stellung der mutigen Gerechtigkeit, an sich selbst zu glauben, und aufgrund der eisernen Tatsache kämpfen wir der Zukunft entgegen! Im Kapitel „Medizinkönig“ des Lotos-Sutras steht: „Alle anderen Groll hegenden Feinde ------------------------------------ werden völlig ausgelöscht.“ Es heißt, alle Groll hegenden Feinde, die gegen das wahre Gesetz und die Gerechtigkeit verstoßen, werden ausnahmslos und unbedingt zerschlagen, zersplittert und ausgelöscht. Das ist das kausale Gesetz des Buddhismus. Nichiren Daishonin gibt, auf diese goldenen Worte bezogen, seinen Schülern, die sich in schweren Prüfungen herausfordern, Mut: „Wenden Sie vor allen anderen die Strategie des Lotos-Sutras an.“ „Verstehen Sie dies tief im Glauben! Jedenfalls, wenn Sie feige sind, wird keines Ihrer Gebete beantwortet.“ Mein Meister hat mich beim Privatunterricht an der Toda Universität in aller Schärfe unterwiesen, indem er die Bedeutung des Glaubens sowohl wissenschaftlich als auch universell offenbarte. Eines Tages unterrichtete er mich: „Der Glaube ist die grundlegendste Gesetzmäßigkeit des Universums“, „Der Glaube ist die Schatzkammer der Weisheit“, „Der Glaube ist die Sonne für die Suche nach dem Weg“, „Der Glaube ist der korrekte Weg der Weisen“, „Der Glaube ist das scharfe Schwert des Intellekts“ und „Der Glaube ist die große unzerstörbare Philosophie“. An einem anderen Tag lehrte er mich: „Der Glaube ist die Krone des Lebens“, „Der Glaube ist das ewig jugendliche Herz“, „Der Glaube ist das Leben voller Bewunderung“, „Der Glaube ist die Lichtquelle des Friedens und der Freude“, „Der Glaube ist der große mittlere Weg des Friedens“, „Der Glaube ist der Weg der Gerechtigkeit für die Menschenlehre“ und „Der Glaube ist die unübertroffene Lehre für das Glück“. Und an einem weiteren Tag prägte er mir tief und stark ein: „Der Glaube ist die höchste Gerechtigkeit“, „Der Glaube ist der herkulische Mut“, „Der Glaube ist das unzerstörbare Schloss“, „Der Glaube ist der Kampf für das höchste Gute des Lebens“, „Der Glaube ist der Angriffsgeist gegen das Böse“, „Der Glaube ist die Quintessenz für majestätische Menschenführung“ und „Der Glaube ist die Gesetzmäßigkeit für den siegreichen Orbit“. Zu Lebzeiten des Daishonin wurde jene Atsuhara-Verfolgung auch durch falsche Anschuldigungen derjenigen Priester, die mit der Staatsgewalt verbunden waren, verursacht. Die Komposition des Komplotts ist in den Schriften des Daishonin als > „um ihre eigenen Verbrechen zu verbergen und zu vertuschen, > > haben sie eine ganze Reihe falscher Anklagen erhoben“ klar und präzise durchschaut. Das heißt, um ihre Schuld und Verbrechen zu verbergen, stellten sie unbegründete falsche Anträge. Das war ein Missbrauch der Anklagerechte, um die Menschen der Gerechtigkeit in die Falle zu führen. Die demagogischen Intrigen gegen die Soka Gakkai geschahen genau mit der gleichen Formel. Auf jeden Fall wurden gegen mich, den vollkommen Unschuldigen, im Parlament Japans 11 Mal Anträge auf Zeugenaussage gestellt. Zu fürchten ist die Staatsgewalt. Inmitten des Chaos der Atsuhara-Verfolgung wurden diejenigen, die feige und unfähig waren, wichtiges zu beherzigen, habgierig und zweifelhaft, wiewohl sie hochrangige Schüler des Ursprünglichen Buddhas waren, vom Herzen des höchstbösen Devadatta befangen. Sie haben ihren Meister verraten, ihre Gleichgesinnten verraten und sich selbst verraten, so wurden sie keine gewöhnlichen, sondern Feinde des Buddhas. Dennoch waren zwanzig namenlose Bauern von Atsuhara ungeachtet der Einschüchterung durch Hei-no-Saemon-no-jo, den Staatssekretär des Amtes für Militär und Polizei, und trotz der Folterung durch das Bogenschießen mit den surrenden Pfeilen gar nicht erschrocken und chanteten Daimoku mit wohlklingender Stimme bis zum Ende. „Jeder einzelne von Euch sollte den Mut eines Löwenkönigs ---------------------------------------------------------- hervorbringen und furchtlos bleiben, auch wie sehr jemand versucht, Euch zu bedrohen.“ Die ruhmreichen „Drei Märtyrer“ haben, vom Geist des Löwenkönigs entbrannt, ihr Leben für die Verbreitung der Lehre großartig zuwege gebracht. Ihr unzerstörbares, glorreiches Leben wird als Vorbild der Kosen-rufu angesehen und jetzt von allen Gleichgesinnten im Kampf für die Gerechtigkeit in der ganzen Welt ererbt und ihnen übertragen. Inmitten dieser Verfolgung um des Gesetzes willen sagt Nichiren Daishonin entschieden: „Die Herrscher und das ganze Volk, die den Ausübenden des Lotos-Sutra im Späten Tag des Gesetzes sowohl in der Gegenwart (Shakyamunis) als auch in der Vergangenheit (anderer Buddhas) verachteten, scheinen zwar zunächst verschont geblieben zu sein, doch schließlich waren sie alle dazu bestimmt, zugrunde zu gehen.“ Hei-no-Saemon-no-jo, der als Rädelsführer der Verfolgung beliebig über die Schreckenherrschaft verfügte, wurde 14 Jahre danach, vom Heere des Regimes völlig überrascht, in seiner Behausung überfallen, und sie wurde in Brand gesetzt. Das Komplott der Verschwörung wurde ausgerechtet durch seinen ältesten Sohn denunziert. Am selben Ort, an dem er die „Drei Märtyrer“ grausam folterte und hinrichtete, wurde Hei-no-Saemon-no-jo im Fegefeuer des Infernos geschmort. Zusammen mit seinem zweiten Sohn, der einst Pfeile auf die Bauern von Atsuhara schoss, wurde er gnadenlos unter höllischen Qualen mit dem Tode gestraft. Und über hundert Angehörige seines Klans, die sich dem Luxus hingaben, mussten allesamt in der Flamme exspirieren. Der erste Sohn, der seinen Vater heimlich anzeigte, wurde auch danach auf jene Insel Sado, auf die der Daishonin verbannt wurde, verbannt. „Seine Nachfahren waren spurlos zugrunde gegangen.“ Nikko Shonin verzeichnet die harte, strenge Schlussfolgerung von Sieg oder Niederlage gemäß dem buddhistischen Gesetz. Wenn man die Historie der Nichiren Shoshu aufschlägt, wird es klar, dass derjenige, der in der Edo-Periode bei der Verfolgung in Kanazawa sein Leben im Gefängnis in aller Erhabenheit vollbrachte, ein betagter Laie von starkem Glauben war. Des weiteren war derjenige, der mehrmals erpresst wurde, die Namen der Gläubigen in seiner Glaubensgemeinschaft zu nennen, und trotz des in aller Härte geführten Verhörs unerschrocken seine Glaubensbruder bis zum Ende beschützte, ein Mutiger von niedrigem Rang der Gesellschaft. Und auch bei der Verfolgung in Owari waren diejenigen, die, trotz grausiger Unterdrückung, die über dreißig Jahre andauerte, unbeugsam, die irrige Doktrin der intriganten Priester zurückwiesen, ebenso die mutigen Bürger und Bauern. Während der ganzen Edo-Periode wurden in vielen Orten nahe hundert Laiengläubige um des Lotos-Sutras willen verfolgt. Im Gegensatz dazu kann man die Priester, die wegen der Verbreitung verfolgt wurden, höchstens einige dazu zählen. “Das Leben ist begrenzt, daher sollt Ihr es nicht schonen. Was wir uns schließlich wünschen sollten, ist das Land des Buddhas.” Das ist der letzte Wille des Daishonin. „Solange Kosen-rufu noch nicht verwirklicht ist, sollt Ihr Euer ganzes Leben dafür einsetzen und (das Mystische Gesetz) nach Euren besten Kräften verbreiten.“ Das ist die letzte Warnung Nikko Shonins. Wer auf diesem großen Gelübde von „den Körper wie das Leben nicht zu schonen (Fujishaku-Shinmyo)“ und „das Gesetz durch den Einsatz des Körpers zu verbreiten (Shishin-Guho)“ basierte, sind der erste Präsident Tsunesaburo Makiguchi und der zweite Präsident Josei Toda . Durch ihre Verbreitungskampagne ungeachtet der Verfolgungen ist eine in der Geschichte des Buddhismus noch nie dagewesene grandiose Front der Bodhisattwas aus der Erde entstanden. Und jetzt 750 Jahre nach der Verkündung der Lehre hat sich unsere große Solidarität der Soka Gakkai, die die rechtmäßige Lehre in ihrer Tradition bewahrt, auf 180 Länder in voller Pracht ausgedehnt. In der Abhandlung „Über die Befriedung des Landes durch die Errichtung des wahren Gesetzes“ steht: > „Schließlich sind der ‚Frieden des Landes’ und ‚Sicherheit sowie Ruhe > in der Welt’ etwas, was alle Menschen, vom Herrscher bis hinab zum > einfachen Volk, > > gern mögen und sich wünschen.“ Weltfrieden ist der langersehnte Wunsch, von dem alle Menschen innigst geträumt haben. Die Soka Gakkai ist eine Organisation, die auf dem Buddhismus basierende Kultur, Erziehung und Frieden fördert. Denn „Kultur ist der Schatz des Geistes“, „Kultur ist die Waffe des Friedens“, „Kultur ist die Schönheit des menschlichen Sieges“, „Kultur ist die Blume der Kosen-rufu“ und „Kultur ist Flügel voller Pracht“. Denn „Bildung ist die ewige Hoffnung“, „Bildung ist der beste Friedenskämpfer“, „Bildung ist die siegreiche Blüte der Kultur“, „Bildung ist die Lichtquelle der Menschen“ und „Bildung ist das Lichtstrahlen des Lebens“. Oh! Der Quintessenz deiner Seele, in die Realität mitten hinein gedrungen und wie eine Flamme stets leuchtend alle Kämpfe zum Sieg zu führen, wird niemand widerstehen. Welch kämpferischen Auseinandersetzungen, welchen Kritiken und welchen Verschmähungen Du auf ewiger Überzeugung des Humanismus basierend begegnen magst, wird die Freudenflamme Tag für Tag stärker. Dein Schwert ist die immerwährende Friedensklinge. Das ist das menschliche Verhalten des virtuosesten Meisterwerks. Wie in der „Aufzeichnung der Vorlesungen über das Lotos-Sutra (Ongi-kuden)“ erläutert wird: „Wenn wir angesichts des Leidens von Geburt, Altern, Krankheit und Tod Nam-Myoho-Renge-Kyo unaufhaltsam rezitieren, werden wir in natürlicher Weise das vom mystischen Gesetz feierlich beschützte Leben offenbaren und den Duft der vier Tugenden von Beständigkeit, Freude, wahrem Selbst und Reinheit ausstrahlen.“ Zu Deinem vor jeder Bedrohung furchtlosen mutvollen heldenhaften Verhalten brauche ich nicht viele Worte zu verlieren. Mir bleibt nichts übrig, als dass ich Dir nur Worte vollkommenen Lobes schenke. „Die Ausübenden des Lotos-Sutras sind sowohl die männlichen als auch die weiblichen gleichermaßen Tathagatas, wie es heißt, irdische Begierden sind Erleuchtung und die Leiden von Leben und Tod sind das Nirwana.“ Die Menschen, die der Daishonin als Buddhas lobt und preist, sind meine ruhmreichen Gleichgesinnten. In dieser Gesellschaft voller Willkür, in dieser Lebensexistenz, gefüllt mit Klagen und Kritiken, und weiter in dieser verdorbenen Welt, gefüllt mit Eitelkeit und Eigenwillen, sind die jungen Frauen voller Reinheit mit der Aufgabe für Kosen-rufu aufgestanden. Als eine amerikanische bekannte Gelehrte sah, dass sie ihren tiefen Glauben an den Buddhismus und ihre mutvollen Handlungen konsequent fortsetzen, drückte sie in voller Überraschung ihre Bewunderung aus. „Gerade diese schwungvolle Bewegung, dieser Schauplatz sind Wunder des 21. Jahrhunderts, für die Zukunft habe ich Hoffnung gewonnen. Ich habe mich überzeugt, dass in der Zukunft ein neues Jahrhundert erscheint.“ Ihre Worte bleiben noch lebendig in meinen Ohren. Bereits kennen wir Lüge und Wahrheit klar detailliert. Die Logik der Zerstörer ist uns auch bekannt. In ihrem hoffnungslos trügerischen, intriganten Komplott kennen wir uns auch aus. Wir sind ebenfalls der Ansicht, die Art und Weise des Lebens und der Gesellschaft zu kennen. Selbst wenn wir maßlose Schmähungen hinnehmen, ist es uns recht, ihre in vollem Maße betrügerische schmutzige abwasserähnliche bedauernswerte wahre menschliche Natur in aller Schärfe zu kritisieren. Werde niemals ein Mensch von niederträchtigem Herzen! Ihr Ruhm und Verdienst sind wie eine Fata Morgana, denn sie können ihrer eigenen karmisch bedingten Pein nicht entfliehen. Du, Mein Freund! Lebe für das wahre Gesetz, dem das korrekte Prinzip von Wahrheit und Tatsache zugrunde liegt. Das ist die Philosophie, die die untrennbare Einheit von Körper und Geist lehrt. Du, Ergib Dich der Armut, der Ehre, nicht! Mit ernster Entschlossenheit dein Leben zum Wiederaufbau führend, schreite mutig voran! Und kämpfe mutvoll! Lu Xun (1881-1936) sagt: „Wenn es Helden gibt, die Menschen retten, gibt es auch solche, die Menschen töten.“ Du, Führe dein Leben bis zum Ende, so dass die Menschen, die dir folgen, zu dir als Held, der die Menschen rettet, empor sehen! Du, Lass sonderbare Vorwürfe außer acht! Es gibt keinen Menschen, der gegen die Funktion des mystischen Gesetzes frontal auftreten kann. Du sollst dein Leben voller Gelassenheit in der universellen Größe des mystischen Gesetzes führen. Darin gibt es weder Niederlage noch Unglück. Es darf auch kein dürftiges Leben geben. Von großer Wichtigkeit ist das Ende. Das Ende ist von großer Bedeutung. Sieg oder Niederlage dazuwischen sind keine wahre Entscheidung des Kampfes. Zum Schluss solltest Du ewiger Sieger werden, der einen Sieg nach dem anderen verzeichnet, das wünsche ich Dir innigst! Begehe niemals Verderbtheit! Sicher das letztendliche Ziel deines eigenen Sieges im Auge behaltend, Laufe! Kämpfe! Lästerungen von niedrigen Dimensionen ignorierend, solltest Du der einzigen, größten Gesetzmäßigkeit des Lebens entsprechend leben. Denn das ist der Kern im Glauben des Buddhismus. Und dass nur darin die Harmonie, alles zu vereinigen, besteht, wollen wir nicht vergessen. Dass heute auch unsere eigene Bewegung historische Augenblicke erschafft, wollen wir nicht vergessen. Die subjektive Schaffenskraft des ewigen Lebens entfachend vorwärts zu schreiten, das ist der Glaube. Darin gibt es weder Schwäche noch üble Schritte aufs Lebensende hin. Dass dein Leben, das am kommenden Tag und an weiteren Tagen die unvorstellbare Tiefe des Menschen durchdringt, sich zur Symphonie, zum Glück zu führen, bis zum Himmel widerhallend, und zum Leben voller Freude entwickelt, wollen wir nicht vergessen. Lache, wer lachen will, Schmähe, wer schmähen will. Schließlich wird der Schrei der seiner Person entsprechenden Lästerung ihn selbst umherjagend quälen. Du, der für deine eigene Freiheit und Gerechtigkeit leben will, Gib nicht auf, werde nicht müde, werde nicht Verlierer und Flüchte nicht! Lasst uns entschieden auf diesem endlosen sieg- und glorreichen Weg schreiten! Auf diesem Weg, der zu Gerechtigkeit und Glück führt! Den Dummen, die fortgesetzt jammern, einen Blick zuwerfend und die Dummen, die wie verrückt kreischen, hinter uns lassend. Erschüttere mit Entschiedenheit ihre finsteren Herzen sowie ihre leeren Herzen, die unter Grausamkeit und Gefühllosigkeit mürrisch leiden, und weise sie bitte auf das großartige hoffnungsvolle Leben hin! Gib ihnen, die schwer mit Leid, Klage und Eifersucht erfüllt sind, wie ein Blitzschlag deine glänzende Stimme! Auf dem Weg, der jenseits dunklen Sturms mit edlem Herzen und mit erhabenem Leben stolz silbern leuchtet, auf jenem Pfad, an dem unzählige Blumen grenzenlos blühen, werden wir, indem wir die herrliche Musik und meisterliche Lieder singen hören, wie ein General mit dem Triumphzug voranschreiten. Uns, die für Kosen-rufu kämpfen, versichert das Lotos-Sutra, wie es besagt: „Wie zum Beispiel der freie Himmel nach Osten, Westen, Süden und Norden, in die vier Richtungen dazuwischen und nach oben und unten unermesslich und grenzenlos ist, sind die Wohltaten dieser Personen genau so.“ Wie der grenzenlos freie Himmel sind die Wohltaten, die wir erhalten, unermesslich und grenzenlos. Dabei sind sowohl strahlende Erinnerungen in der Vergangenheit als auch der Glanz der Sonne in der Zukunft voll erfüllt, so werden wir, indem wir vom riesiggroßen freien Himmel des Glücks gepriesen und gelobt werden, heiter und fröhlich voranschreiten. Du, Lass Dich nicht besiegen! Siege unbedingt! 03\. März 2002 Meinen Freunden der Soka auf der ganzen Welt gewidmet. Weltgekrönter Dichter (aus „Seikyo Shimbun“ vom 05. März 2002)